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Weihnachten für alle

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
128 Seiten
Deutsch
Herder Verlag GmbHerschienen am01.12.20201. Auflage
Wie kann in diesem Jahr trotz aller Einschränkungen Weihnachtsstimmung aufkommen? Wie kann dieses Fest gerade jetzt besonders schön und einzigartig werden? Kann man die aktuelle Situation ernst nehmen und gleichzeitig Weihnachten retten? Und was kann man schon dafür im Advent und in der Vorweihnachtszeit tun? Maite Kelly kennt Weihnachten in der Großfamilie, aber auch als alleinerziehende Mutter. Anselm Grün gehört dem Benediktinerorden an, der in über 1500 Jahren in zahlreichen Krisenzeiten Weihnachten gefeiert hat. In diesem besonderen Jahr erzählen die beiden offen und persönlich wie nie: von Kindheitserfahrungen, die jetzt helfen können und von inspirierenden Momenten, die mitreißen. Maite Kelly und Anselm Grün geben konkrete Tipps und schildern Rituale. So machen sie den Blick frei, wie wir diese Lieblingszeit auch jetzt intensiv feiern können - #trotzallemweihnachten. Weihnachten ist ein christliches Fest. Doch auch viele Menschen, die mit dem Christentum nicht mehr viel verbindet, wollen an diesem Fest ein besonders tiefes Gefühl von Geborgenheit erleben. Auch für diese Menschen ist dieses Buch geschrieben. Damit wir uns alle, Christen und Nichtchristen, für Familien und Singles zu einer großen Bewegung zusammenfinden: Weihnachten für alle!

Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller - in über 30 Sprachen. Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (www.einfachlebenbrief.de). Maite Kelly, geb. 1979, ist Sängerin, Schauspielerin und Autorin. Sie ist das zweitjüngste Kind der Kelly Family und wurde als Sängerin der Familienband berühmt. Heute ist sie als Solokünstlerin erfolgreich, ihre letzten beiden Alben erreichten Platin-Status, ihr Konzerte sind ein Entertainment-Erlebnis der besonderen Art. Aktuell sorgt sie als Jurorin bei DSDS für Furore und ist zudem als Bestsellerautorin bekannt. Simon Biallowons, geb. 1984, ist studierter Philosoph und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp. Er arbeitete als Korrespondent in Rom, lebte im Nahen Osten und berichtete als Reporter für verschiedene Medien aus vielen Ländern. Biallowons ist Verfasser mehrerer Bestseller und derzeit Geschäftsführer und Cheflektor des Herder Verlages.
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Produkt

KlappentextWie kann in diesem Jahr trotz aller Einschränkungen Weihnachtsstimmung aufkommen? Wie kann dieses Fest gerade jetzt besonders schön und einzigartig werden? Kann man die aktuelle Situation ernst nehmen und gleichzeitig Weihnachten retten? Und was kann man schon dafür im Advent und in der Vorweihnachtszeit tun? Maite Kelly kennt Weihnachten in der Großfamilie, aber auch als alleinerziehende Mutter. Anselm Grün gehört dem Benediktinerorden an, der in über 1500 Jahren in zahlreichen Krisenzeiten Weihnachten gefeiert hat. In diesem besonderen Jahr erzählen die beiden offen und persönlich wie nie: von Kindheitserfahrungen, die jetzt helfen können und von inspirierenden Momenten, die mitreißen. Maite Kelly und Anselm Grün geben konkrete Tipps und schildern Rituale. So machen sie den Blick frei, wie wir diese Lieblingszeit auch jetzt intensiv feiern können - #trotzallemweihnachten. Weihnachten ist ein christliches Fest. Doch auch viele Menschen, die mit dem Christentum nicht mehr viel verbindet, wollen an diesem Fest ein besonders tiefes Gefühl von Geborgenheit erleben. Auch für diese Menschen ist dieses Buch geschrieben. Damit wir uns alle, Christen und Nichtchristen, für Familien und Singles zu einer großen Bewegung zusammenfinden: Weihnachten für alle!

Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller - in über 30 Sprachen. Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (www.einfachlebenbrief.de). Maite Kelly, geb. 1979, ist Sängerin, Schauspielerin und Autorin. Sie ist das zweitjüngste Kind der Kelly Family und wurde als Sängerin der Familienband berühmt. Heute ist sie als Solokünstlerin erfolgreich, ihre letzten beiden Alben erreichten Platin-Status, ihr Konzerte sind ein Entertainment-Erlebnis der besonderen Art. Aktuell sorgt sie als Jurorin bei DSDS für Furore und ist zudem als Bestsellerautorin bekannt. Simon Biallowons, geb. 1984, ist studierter Philosoph und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp. Er arbeitete als Korrespondent in Rom, lebte im Nahen Osten und berichtete als Reporter für verschiedene Medien aus vielen Ländern. Biallowons ist Verfasser mehrerer Bestseller und derzeit Geschäftsführer und Cheflektor des Herder Verlages.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783451823442
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.12.2020
Auflage1. Auflage
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse956 Kbytes
Artikel-Nr.5450714
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Alte und neu: Hitlist für Weihnachten - und unser Leben
Anselm Grün

Es gibt immer wieder Zeiten und Momente in unserem Leben, in der wir sprichwörtlich aus der Bahn geworfen werden, aus unserer Lebens-Fahrspur geraten sind. Normalerweise ist unser Alltag heute so durchgetaktet, dass wenig Raum für Überraschungen bleibt. Wir sprechen davon, dass jemand »gut durchstrukturiert« ist, also gut organisiert. Doch wer hätte gedacht, dass ein Virus, dass irgendwo in China seine Reise um die Welt begang, uns so aus der Bahn werden könnte. So sehr, dass wir keine Voraussagen treffen können, dass viele Menschen das Fest, das für Gemeinschaft, Traditionen und Bräuche wie kein anderes steht, für Nichtchristen wie Christen, dass dieses Fest Weihnachten auf einmal gefühlt eine Blackbox ist.

In diesen Tagen spüren wir wie strukturiert - und dabei oft fremdbestimmt - wir eigentlich wirklich leben. Wir müssen erfahren, dass unser Leben plötzlich nicht mehr strukturiert und geordnet ist. All das, was dem Alltag vorher Struktur und Form gegeben hat, bricht weg. Die Menschen, die wir vorher getroffen haben, können wir nicht mehr treffen. Die Orte, die uns Kraft und Freude gaben, können wir nicht mehr besuchen. Die Unternehmungen, die wir vorher voller Neugierde und Elan angegangen sind, die Hobbys, die uns Spaß gemacht haben, sind erst einmal eingefroren. Vieles, was unserem Leben Rhythmus gibt, steht still. Und wenn wir aus unserem Rhythmus sind, werden wir unruhig und friedliches Zusammenleben zuhause wird unmöglich. Wenn also diese Lebens-Strukturen wegbrechen, merken wir auf einmal, wie wichtig Strukturen für uns sind. Wir brauchen in unserem Alltag Geländer, an denen wir uns orientieren und festhalten können, die uns Sicherheit geben und Halt. Ganz besonders brauchen wir solch ein Gelände jetzt - wir brauchen neue Rituale.

Wort Ritus oder Ritual kommt aus dem Griechischen, es kommt von »arithmos«, was im Deutschen »Zahl« bedeutet. Ritual ist also das Abgezählte. Die indische Wurzel wiederum »rtáh« drückt eine andere wichtige Dimension aus, es bedeutet so viel wie: »angemessen, stimmig«. Rituale vollziehen also etwas, das dem Menschen und seinem Lebensrhythmus angemessen ist, das recht und richtig für ihn ist. Das ist wichtig: Denn die Suche nach Ritualen soll nicht zu einem Leistungsdruck ausarten. In einer Stresssituation, in der viele sich befinden könnten, wäre gerade das kontraproduktiv. Es geht darum, in Freiheit seine eigenen Rituale zu finden, die zu einem passen, die stimmig sind für den Charakter, die Lebensumstände oder auch die Ziele. Nicht jedes Ritual ist für jeden geeignet. Nehmen Sie sich ruhig die Freiheit, ein Ritual anders zu gestalten, damit es für Sie stimmig ist. Auch die konkreten Vorschläge hier sollen inspirieren, um selbst die Rituale zu finden, die zu Ihnen, Ihrem Umfeld und Ihrer Situation passen.

Rituale, so könnte man es auch bildlich ausdrücken, sind Geländer für die Seele. In Zeiten, in denen wir unsere Gewohnheiten verlieren, in Zeiten wie jetzt, aber auch generell in Umbruchzeiten, sind Gewohnheiten enorm wichtig. Sie strukturieren unser Leben im Ganzen und unseren Tagesablauf im Kleinen. Es geht um Alltagsrituale, um Rituale in der Arbeit und der Beziehung, im Sport und bei der Freizeit - gerade dann, wenn alles im Umbruch ist und wir geliebte Gewohnheiten nicht ausüben können. Das Wunderbare ist, dass wir in all den Lebensbereichen, die trotz Quarantäne oder Isolation weiter Bedeutung haben, die wichtig für unser Gesundheit und Zufriedenheit sind, neue Rituale erfinden können. Das kann neue Kreativität wecken, das kann ungeahnte Potenziale in uns aufschließen. Neue Rituale kann auch neue Saiten in uns zum Klingen und Schwingen bringen.

In einem anderen Buch habe ich einmal es so formuliert: »Rituale öffnen den Himmel über unserem Leben.« Damit meine ich, dass Rituale einerseits Gewohnheiten sind, die unserem Alltag Struktur geben, die aber andererseits auch mehr sind als Routineverhalten. Viele Rituale haben von ihrem Ursprung her eine religiöse Wurzel, sie wollen den Himmel über unserem Leben öffnen. Sie zeigen, dass unsere tiefste Sehnsucht dahin strebt, diese Welt zu übersteigen auf das Geheimnis Gottes hin. Rituale bringen mitten im Alltag den Himmel auf die Erde.

Rituale, das meine ich mit diesem Bild, sind einerseits mehr als nur Routine und können uns eine innerliche Weite geben, uns erfüllen, weil wir uns auf etwas anderes ausrichten. Zugleich sind sie auch »Erde«, also sehr konkret und alltagstauglich.

Für Familien beispielsweise geben vor allem Schule und Arbeit die Struktur eines Tages vor. Aufstehen, Frühstücken und eine Brotzeit für die Pause einpacken, zur Schule fahren. Unterricht, Hausaufgabenzeit, dann vielleicht Fußballtraining, Klavierunterricht oder Theaterkurs. Am Abend kommen die Eltern heim, vielleicht ein gemeinsames Abendessen, oft aber auch nicht, Hobbys pflegen, vor allem dann, wenn der Vater oder die Mutter noch bis spät in die Nacht im Büro ist. Vieles davon ist jetzt anders. Eigentlich müsste man ja gar nicht mehr aufstehen und könnte bis spät aufbleiben. Hausaufgaben gibt es, aber keine festen Unterrichtszeiten, die mit ihren 45 Minuten selbst ein sehr strukturierendes Element sind. Theoretisch könnte man auch den Pyjama oder Jogginganzug den gesamten Tag über tragen, sieht doch keiner. Doch dadurch verliert der Tag seine Griffigkeit. Die Zeit rinnt uns durch unsere Hände, wir haben keine Anhaltspunkte mehr. Solche Tage können auch einmal schön und erholsam sein. Aber nur ab und zu. Wird plötzlich die gesamte Woche, der ganze Monat zu einem formlosen Zeitbrei, wird das Leben geschmacklos und schal. Wir langweilen uns, haben keine Orientierung, fühlen uns noch mehr den Ereignissen draußen ausgeliefert.

Punkte und Zeiten, die unseren Tag strukturieren, zusammen mit Ritualen verhindern dagegen genau das. Vielleicht stehen die Kinder nicht um halb sieben oder sieben am Morgen auf, sondern erst um acht. Aber es wichtig, dass sie einen Morgen erleben, den Tag in mehreren Phasen, um ihn bewusst zu erleben. Wie das Jahr und das Leben hat auch jeder einzelne Tag Phasen und Abschnitte und die lassen ihn uns unterschiedlich erfahren, erleben, erfühlen. Alles zu seiner Zeit, das gilt insgesamt, und besonders jetzt. Das ist positiv, denn wir merken plötzlich: Jetzt ist eine Zeit, in der wir Dinge tun können, die vorher keinen Platz in unserem Alltag hatten, oder vermeintlich keinen Platz hatten. Die Zeit, die wir normalerweise im Bus zur Schule oder im Stau zur Arbeit verbringen, kann auch ihren Wert und Zauber haben: Radiohören, Kartenspielen mit Schulkameraden, die Stadt beim Erwachen betrachten. Dafür ist jetzt keine Zeit - aber dafür für etwas anderes. Sport machen vor dem Frühstück, weil man den Weg zur Arbeit oder Schule spart, und trotzdem dann ans Werk geht. Eine halbe Stunde im Bett noch lesen oder Podcast hören, herrlich. Nach den Hausaufgaben und vor dem Essen etwas spielen gemeinsam als Familie oder mit dem Partner, wenn normalerweise noch andere Aufgaben anstehen. Wir können uns vornehmen, jeden Tag um elf am Vormittag eine Person anzurufen, die wir schon lange nicht mehr gesprochen haben. Das alles schafft Struktur und gibt dem Tag Form - Formlosigkeit dagegen tut besonders jungen Menschen nicht gut.

Es gibt natürlich zahlreiche religiöse Rituale, die gerade jetzt wirken können. Rituale können entschleunigen und dabei helfen, uns selbst und die Wirklichkeit bewusster und achtsamer wahrzunehmen. In der Hektik des Alltags tut das unglaublich gut - doch auch in der Langsamkeit des Ausnahmezustands ist es besonders wichtig. Denn viele von uns werden zwar äußerlich langsamer werden, weil wir weniger unterwegs sind. Innerlich aber besteht die Gefahr, von Katastrophenmeldung zu Katastrophenmeldung zu springen, die Atemlosigkeit der Krise zur eigenen Kurzatmigkeit werden zu lassen. Sich jetzt zum Beispiel jeden Tag zehn Minuten Zeit zu nehmen, um bewusst und langsam zu atmen, jeden Tag nur kurz, aber jeden Tag, das kann uns den langen Atem geben, den wir für Umbrüche und Krisen bleiben. Die Quarantäne können wir nutzen, um wieder einmal tief Luft zu holen; der Psychologe Heiko Ernst hat einmal gesagt: Im Ritual »kommt die Welt für eine Zeit lang zur Ruhe und wir in ihr«. Das ist, was wir Mönche »heilige Zeit« nennen, die uns an die Sabbatruhe erinnert. Die heilige Zeit kennt keinen Termindruck. Da herrscht nicht »chronos«, die gemessene Zeit, die Zeit des Taktstocks, die sich nach dem Chronometer richtet und die mich - nach dem antiken Mythos - verschlingen möchte. Heilig ist das, was der Welt entzogen ist, worüber die Welt keine Macht hat. Die heilige Zeit ist also die Zeit, die ganz uns gehört und die Gott gehört. Die Griechen sagen: nur das Heilige vermag zu heilen. Die heilige Zeit ist daher immer auch eine heilsame Zeit. In der heiligen Zeit, da bin ich in der Ruhe und die Ruhe ist in mir. Da habe ich teil an der Sabbatruhe. Da kann ich mit Gott sagen: »Es ist alles gut.« Im Ritual komme ich mit mir in Berührung, komme ich in Einklang mit mir selbst. Da höre ich auf, mich zu bewerten. Rituale sind ein Moment der Gnade, ein »kairos«: angenehme Zeit, geschenkte Zeit, die ich genießen und in vollen Zügen auskosten kann. Ohne, dass wir Isolation oder Quarantäne bagatellisieren, denn die Konsequenzen sind deutlich und schwerwiegend. Doch begreifen wir diese Zeit weniger als »chronos«, sondern als »kairos«, so werden wir besser damit umgehen und sie in manchen Facetten gar als Bereicherung und Erfüllung erfahren.

Die festen Strukturen und Rituale, die jetzt so wichtig sind, können übrigens diese Ausnahmezeit auch überdauern....

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Autor

Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller - in über 30 Sprachen.Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (einfachlebenbrief.de).Maite Kelly, geb. 1979, ist Sängerin, Schauspielerin und Autorin. Sie ist das zweitjüngste Kind der Kelly Family und wurde als Sängerin der Familienband berühmt. Heute ist sie als Solokünstlerin erfolgreich, ihre letzten beiden Alben erreichten Platin-Status, ihr Konzerte sind ein Entertainment-Erlebnis der besonderen Art. Aktuell sorgt sie als Jurorin bei DSDS für Furore und ist zudem als Bestsellerautorin bekannt.Simon Biallowons, geb. 1984, ist studierter Philosoph und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp. Er arbeitete als Korrespondent in Rom, lebte im Nahen Osten und berichtete als Reporter für verschiedene Medien aus vielen Ländern. Biallowons ist Verfasser mehrerer Bestseller und derzeit Geschäftsführer und Cheflektor des Herder Verlages.