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Der Montag fängt am Samstag an

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
Heyneerschienen am14.01.2019
Der junge Programmierer Alexander Pawlowitsch Priwalow ist im Norden Russlands unterwegs, als er mit einer Autopanne in der fiktiven Stadt Solowetz liegenbleibt. Hier ist alles ganz normal: Bürger gehen ihrer Arbeit nach, das Wetter ist gleichmäßig schlecht, und im Institut regiert die Bürokratie. Nur dass das Institut streng geheime Forschungen mit übernatürlichen Phänomenen betreibt ...mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer junge Programmierer Alexander Pawlowitsch Priwalow ist im Norden Russlands unterwegs, als er mit einer Autopanne in der fiktiven Stadt Solowetz liegenbleibt. Hier ist alles ganz normal: Bürger gehen ihrer Arbeit nach, das Wetter ist gleichmäßig schlecht, und im Institut regiert die Bürokratie. Nur dass das Institut streng geheime Forschungen mit übernatürlichen Phänomenen betreibt ...
Details
ISBN/GTIN978-3-453-31961-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.01.2019
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht372 g
Artikel-Nr.47483281
Rubriken

Autor

Arkadi (1925-1991) und Boris (1933-2012) Strugatzki zählen zu den bedeutendsten und erfolgreichsten russischen Autoren der Nachkriegszeit. Ihre Romane sind nicht nur faszinierende Parabeln über die Stellung des Menschen im Universum, sondern auch schonungslose Abrechnungen mit Ideologiegläubigkeit und Personenkult. Etliche ihrer Texte durften in der Sowjetunion nicht erscheinen. Inzwischen hat die Gesamtauflage ihrer Werke die fünfzig Millionen überschritten, sie wurden in über dreißig Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden verfilmt - Andrei Tarkowskis Adaption von »Picknick am Wegesrand« unter dem Titel »Stalker« gehört zu den Klassikern der Filmkunst.Arkadi (1925-1991) und Boris (1933-2012) Strugatzki zählen zu den bedeutendsten und erfolgreichsten russischen Autoren der Nachkriegszeit. Ihre Romane sind nicht nur faszinierende Parabeln über die Stellung des Menschen im Universum, sondern auch schonungslose Abrechnungen mit Ideologiegläubigkeit und Personenkult. Etliche ihrer Texte durften in der Sowjetunion nicht erscheinen. Inzwischen hat die Gesamtauflage ihrer Werke die fünfzig Millionen überschritten, sie wurden in über dreißig Sprachen übersetzt. Viele ihrer Romane wurden verfilmt - Andrei Tarkowskis Adaption von »Picknick am Wegesrand« unter dem Titel »Stalker« gehört zu den Klassikern der Filmkunst.