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In Licht und Liebe leben

Entdecke, wozu du bestimmt bist - und tue es!
TaschenbuchKartoniert, Paperback
287 Seiten
Deutsch
Heyneerschienen am02.10.2006Deutsche Erstausgabe
Licht und Liebe in das Leben bringen - mit Diana Cooper

Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen. Wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, wird sich unser Leben auf tief greifende Weise wandeln. Dann können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und lassen die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns.

Bestsellerautorin Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie nutzen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen. Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.

Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextLicht und Liebe in das Leben bringen - mit Diana Cooper

Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen. Wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, wird sich unser Leben auf tief greifende Weise wandeln. Dann können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und lassen die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns.

Bestsellerautorin Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie nutzen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen. Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.

Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
ZusammenfassungWir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen.
Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie verstehen und aus ihnen lernen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen.
Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
Details
ISBN/GTIN978-3-453-70054-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum02.10.2006
AuflageDeutsche Erstausgabe
Seiten287 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht236 g
Artikel-Nr.10719349
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Wir selbst erschaffen unser Leben Es war an einem jener sonnigen Fr?hlingstage, an denen es eine Lust ist zu leben. Ich sog die D?fte ein, die in der Luft hingen, und sah zu, wie Chris in ihr Auto stieg. Ihr Lachen und ihre Gesten, mit denen sie mir zum Abschied zuwinkte, waren voller Leben, und die W?lbung ihres Bauches zeigte deutlich, dass sie ein Baby erwartete. Vor meinem geistigen Auge konnte ich noch die Chris sehen, die ein Jahr vorher zu mir gekommen war. Sie hatte kurzes lockiges Haar und einen entschlossenen Gang. Ihre K?rperhaltung war rigide und als sie mir zunickte, zeigte ihr Gesicht nicht die geringste Spur eines L?elns. Damals war Chris st?ig von ihrer pers?nlichen Gewitterwolke umgeben, die sie bereits den gr??en Teil ihres Lebens mit sich herumgetragen hatte. Als sie sich auf einem Stuhl in meinem B?ro niederlie? sah sie mich misstrauisch an. Ihre Stimme war scharf und gepresst, als sie anfing, mir z?gernd von sich zu erz?en. In bitterem Ton erz?te sie mir, dass ihre Mutter sich nur f?r Kleider interessierte und ihr gegen?ber keinerlei Zuneigung zeigte. Ihr Vater ging ganz in seinem Beruf auf und interessierte sich nur f?r Geld und seine Karriere. Er verhielt sich Chris gegen?ber au?rordentlich gemein und gew?te ihr f?r ihr Studium keinerlei finanzielle Unterst?tzung, so dass sie es schlie?ich entmutigt abgebrochen hatte. Kein Wunder, dass sie gegen?ber ihrem Vater keinerlei Bindung oder Verpflichtung sp?rte. Da Chris nichts mit dem ausschlie?ich materiellen Lebensstil ihres Vaters und ihrer Mutter zu tun haben wollte, sah sie ihre Eltern kaum noch. Schon als Kind hatte sie gesp?rt, dass sie irgendwie anders war als die anderen Kinder, und war dementsprechend sch?chtern und unbeholfen. In der Schule war sie erbarmungslos herumgeschubst worden und niemand hatte sich f?r sie interessiert oder sie gar besch?tzt. Obwohl sie intelligent war, hatte sie sehr schlechte Noten, denn es gab niemanden, der ihr half und sie unterst?tzte. Dennoch wollte Chris etwas aus ihrem Leben machen. Aber Tatsache war, dass sie einen langweiligen Job hatte, der nirgendwo hinf?hrte. Ihre Frustration angesichts ihrer Situation war ungeheuer gro? denn sie hatte das Gef?hl, sie w?rde sich nie daraus befreien k?nnen. Chris hatte ihr ganzes Leben lang immer nur Pech gehabt. Niemals passierte irgendetwas Gutes. Sie versuchte, es allen Leuten recht zu machen, aber vergeblich. Sie erhielt keine Reaktion auf ihre Bem?hungen und es schien, als mochte sie tats?lich niemand. Das einzig Gute in ihrem Leben war ihr Freund. Sie lebte seit kurzem mit ihm zusammen und er sah die Welt genau wie sie. Das Leben war nun einmal Kampf und Menschen wie sie waren dazu bestimmt, ewig auf der Verliererseite zu stehen. Da sie kein Geld hatten, konnten sie sich nicht einmal ein Auto leisten. Aber das war eigentlich auch egal, denn die beiden hatten sowieso nicht genug Selbstvertrauen, um die F?hrerscheinpr?fung zu machen. Chris erz?te mir, dass sie niemals heiraten wollte. Schon der Gedanke erschien ihr schrecklich. Und sicherlich w?rde sie niemals Kinder in diese furchtbare Welt setzen. Da kann man einfach nichts machen, oder?, sagten ihre Augen vorwurfsvoll, als sie sich zur?cklehnte, die Arme verschr?te und anfing, vor sich hin zu br?ten. Aber hinter der vorwurfsvollen Fassade sp?rte ich einen verzweifelten Hilferuf. Sie sah so verloren und allein gelassen aus. Ich musste an mich selbst denken, an die Zeit, als auch ich dachte, ich w? das machtlose Opfer eines grausamen Schicksals. Auch mir war das Leben einmal so bedrohlich wie Chris erschienen. Ich ging mit ihr Schritt f?r Schritt ihr gesamtes Leben durch und zeigte ihr genau, wie sie diese schwierigen Beziehungen und Situationen selbst erschaffen hatte. Ich erkl?e ihr die Gesetze des Universums. Die Gesetze des Universums sind die gro?n Gesetze, nach denen wir alle leben. Sie bestimmen unser Leben, denn wir existieren in einem wohlgeordneten Universum, das diesen geistigen Gesetzen unterworfen ist. Aufgrund bestimmter Gesetzm?gkeiten ziehen wir Menschen und Situationen an. Wenn wir sie verstehen und anwenden, k?nnen wir Verantwortung f?r uns selbst ?bernehmen und unserem Leben Richtung und Sinn geben. Dann lassen wir die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns und unser Leben verwandelt sich. Chris akzeptierte diese Gesetze und fing an, sie im Alltag umzusetzen. Innerhalb eines Jahres arbeitete sie in einem kreativen Beruf, der ihr viel Freude machte. Sie hatte ihren Freund geheiratet und sie erwartete ein Kind von ihm. Sie hatte die Beziehung zu ihren Eltern ins Reine gebracht, ihr Vater hatte ihr ein Auto gekauft und sie hatte die F?hrerscheinpr?fung bestanden. Ihr K?rper war voller Vitalit?und Energie und ihre Miene voller Leben und Ausdruck. Ihr Leben hatte eine gl?ckliche Wendung genommen, und sie war nun im Besitz der Werkzeuge und des Wissens, die sie brauchte, um auf diesem Kurs fortzufahren. ?erall werden sich heute Menschen der Tatsache bewusst, dass das Universum eine innere Ordnung besitzt, aber sie wissen nicht, wie diese Ordnung funktioniert und wie man sie anwenden kann. Je besser wir diese Ordnung aber verstehen, desto leichter wird unser Weg zu Ganzheit und Gl?ck, weil wir nicht l?er zulassen, dass wir machtlose Opfer eines blinden Schicksals sein sollen. In diesem Buch geht es um die geistigen Gesetze des Universums und darum, dass wir, wenn wir Verantwortung f?r uns selbst ?bernehmen, diese Gesetze anwenden k?nnen, um uns das Leben zu erschaffen, das wir uns w?nschen. Das Buch soll aufzeigen, dass es so etwas wie Zufall oder Pech nicht gibt. Wir leben eben nicht in einer willk?rlich gestalteten Welt, die vom Zufall regiert wird. Die Gesetze des Universums sind ?erst pr?se, und wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, m?ssen sich Dinge wie Frieden, Liebe, Gesundheit, Wohlstand und Erfolg zwangsl?ig einstellen. Solange wir glauben, hilf- und machtlos zu sein und dass uns andere Menschen oder ?die Umst?e? Dinge antun k?nnen, bleiben wir Opfer. Weil wir uns au?rstande f?hlen, die Verantwortung f?r alles zu ?bernehmen, was uns widerf?t, geben wir ?eren Faktoren die Schuld. Wir geben anderen Menschen die Schuld daran, dass wir leiden. Wir geben der Regierung oder dem Bildungssystem die Schuld daran, dass uns unser Beruf nicht erf?llt. Wir geben unseren Eltern die Schuld, dass wir kein Selbstvertrauen haben. Wir geben dem Schicksal die Schuld an unserem Leben. Wenn wir verstehen, warum und wie wir zu unseren gegenw?igen Lebensumst?en gekommen sind, k?nnen wir lernen, Meister unseres Schicksals zu werden. Die Qualit?unsere Lebens kommt aus uns selbst heraus. Wir alle besitzen die F?gkeit, uns ein wunderbares Leben zu erschaffen. Wir k?nnen den Schmerz, die Verletzungen und ?gste aufl?sen, die unsere Probleme verursachen, und das Leben f?hren, das wir uns w?nschen. Dazu ist es aber unabdingbar, dass wir vorbehaltlos akzeptierten, dass wir f?r alles in unserem Leben selbst verantwortlich sind. Wenn wir Verantwortung f?r das ?bernehmen, was um uns herum geschieht, erkennen wir an, dass das Leben ein Spiegel dessen ist, was in unserem Geist geschieht. Wenn wir das akzeptieren, dann k?nnen wir erforschen, auf welche Weise wir schwierige Situationen, ungl?ckliche Beziehungen oder Krankheiten angezogen oder erschaffen haben. Erst dann k?nnen wir geeignete Schritte unternehmen, um etwas zu ver?ern oder zu heilen. Nehmen wir einmal an, Sie w?rden auf das Spiegelbild eines Baumes im Wasser schauen und einen halb abgebrochenen Ast oder verd?rrte Zweige sehen. Sie werden mir sicher zustimmen, dass es sinnlos ist, die Spiegelung im Wasser ?ern zu wollen. Deshalb wenden wir uns dem wirklichen Baum zu und s?n den Ast ab oder schneiden die verd?rrten Zweige. Dadurch wird sich auch das Spiegelbild automatisch ?ern. Genau dasselbe trifft auf unser Leben zu. ?er vierzig Jahre lang habe ich geglaubt, dass ich mit dem zufrieden sein m?sse, was mir das Schicksal auferlegt. Ich wusste nicht, dass ich selbst f?r mein Leben verantwortlich bin und dass mir das Leben genau das gibt, was ich selbst bestimmt habe. W?end all dieser Jahre war ich ein Opfer, denn ich wusste nicht, wie ich Verantwortung f?r mich selbst ?bernehmen sollte. Ich war st?ig angespannt und ver?stigt, oftmals deprimiert und f?hlte mich v?llig verloren auf dieser gro?n, mir feindlich gesinnten Welt. Oft plagten mich Schuldgef?hle, ich war hilflos und daher zornig. Der Gedanke, das machtlose Opfer eines blinden Schicksals zu sein, machte mir gro? Angst. Begegnete ich neuen Menschen, so war ich mir nie sicher, ob sie mich m?gen w?rden oder nicht. Folglich verschloss ich mich entweder oder strengte mich ?berm?g an, dem anderen ein angenehmes ??res zu pr?ntieren. Wenn ich etwas Neues versuchen sollte, tat ich es entweder gar nicht, weil ich Angst hatte zu versagen, oder ich strengte mich extrem an, um den Erfolg zu erzwingen. In mir steckte ein sehr verletzlicher Teil, den ich vor der Welt verbarg. Wie viele andere Menschen lernte auch ich schon als Kind nur den f?gen, l?elnden Aspekt von mir zu zeigen, den die anderen hoffentlich akzeptieren w?rden. Alle Gef?hle wie Verletzlichkeit und Unzul?lichkeit, Zorn und Eifersucht verbarg ich tief in meinem Inneren. Ich unterdr?ckte sie mit eiserner Kontrolle, oft auch mit Hilfe von Alkohol oder Essen. Und das alles nur, um der Welt eine l?elnde Fassade zu pr?ntieren. Aber das kostete mich eine Menge Kraft. Erst als mein Leben in tausend Scherben zerbrach, war ich gezwungen herauszufinden, wie das Universum funktioniert, worin der Sinn des Lebens besteht und warum und wie wir uns die Umst?e unseres Lebens ausgesucht haben. Am wichtigsten war wohl, dass ich lernte, wie man Meisterschaft erlangen kann, um seine Bestimmung zu erf?llen. Seit dieser Zeit befinde ich mich auf einer ?erst faszinierenden Entdeckungsreise. Heute wei?ich, wer ich bin, warum ich hier bin und wohin ich gehe. Ich stolpere immer noch und falle gelegentlich auch noch hin, aber dank des auf dem Weg erworbenen Wissens und meines Verst?nisses kann ich mich immer wieder aufrappeln und weitermachen. Ich hoffe, dass Ihr Leben dadurch gl?cklicher und leichter wird, dass ich einige meiner Erfahrungen und Schlussfolgerungen und jene meiner Klienten und Freunde mit Ihnen teile. Dieses Buch soll Ihnen zeigen, dass sich unser Leben ver?ert, wenn wir unsere Glaubenss?e ?ern. Alles in unserem Leben ist das genaue Spiegelbild unserer ?erzeugungen. Eines der geistigen Gesetze lautet: Wie innen, so au?n. Unser Leben ver?ert sich, wenn wir unsere negativen ?erzeugungen und ?gste aufl?sen und zulassen, dass das Positive hervortritt. Ich lege dieses Buch mit Liebe in Ihre H?e. M?ge es Licht in Ihr Leben bringen und Ihnen auf Ihrem Weg helfen. Die Macht unserer Gedanken Joe war ein d?nner, nerv?s wirkender Mann, der sich st?ig ?ber irgendetwas Sorgen machte. Er hatte furchtbare Angst davor, einmal arm zu sein, und stellte sich ununterbrochen vor, was der Mangel an Geld f?r Folgen haben w?rde. Joe war in ?lichen Verh?nissen aufgewachsen. Er konnte sich noch gut an einen Vorfall erinnern, der sich ereignete, als er zehn Jahre alt war. Seine Mutter hatte die Stromrechnung nicht bezahlen k?nnen, woraufhin der Strom abgestellt worden war. Die Dunkelheit und die K?e hatten bei Joe einen tiefen Eindruck hinterlassen. Noch heute musste er immer wieder an diese und ?liche Szenen zur?ckdenken. Er kam zu mir, weil er sich gestresst f?hlte. Vor kurzem hatte er mehrmals hintereinander vergessen, die Stromrechnung zu bezahlen, so dass ihm der Strom abgestellt worden war. Dann hatte er seine Brieftasche verloren, so dass er tats?lich ganz ohne Geld dastand. Die Angst, dass ihm alles genommen werden w?rde, beherrschte sein Denken von fr?h bis sp? und zudem f?rchtete er um seinen Arbeitsplatz, da er glaubte, nicht l?er in der Lage zu sein, richtig zu funktionieren. Joe stellte sich bereits lebhaft vor, wie ihm sein Chef das K?ndigungsschreiben ?bergab und welche Konsequenzen sich daraus ergeben w?rden. Joe hatte nicht die geringste Ahnung, warum er immer wieder vergessen hatte, die Stromrechnung zu bezahlen. Er war w?tend auf sich selbst, weil er dann auch noch seine Brieftasche verloren hatte. Und er sah sich au?rstande, etwas wegen der Situation am Arbeitsplatz zu unternehmen. Er hatte keine Ahnung, dass er f?r alles, was geschehen war, die Verantwortung trug. Er wusste nicht, dass er die gr??e Macht auf Erden in Bewegung gesetzt hatte: die Macht der Gedanken Unsere Gedanken sind so m?tig, dass wir gewaltige Kr?e in Gang setzen, wenn wir uns geistig auf etwas konzentrieren. Diese Kr?e werden dann daf?r sorgen, dass unsere Vorstellungen Wirklichkeit werden. Da uns unsere Gedanken und Glaubenss?e bewusst sind, kann man also sagen, dass der Verstand unser Leben bestimmt. Wenn wir jeden Gedanken, jedes Gef?hl und jede Erfahrung auf der bewussten Ebene speichern w?rden, w?rden wir bald ?berfordert sein, daher speichern wir Informationen in unserer Psyche, in unserem Ged?tnis, das einem Computer gleicht. Durch unsere Gedanken geben wir der Psyche Anweisungen. Diese Gedanken erschaffen Bilder. Je lebhafter und st?er die Gedanken sind, desto klarer wird das Bild, mit dem wir der Psyche sagen, was sie tun soll. Und sie tut genau das, was wir ihr aufgetragen haben. Das Ganze funktioniert etwa folgenderma?n: Nehmen wir an, Sie spielen Golf und Ihr Ball landet vor dem Sandbunker. Wenn Sie denken, Ich wette der Ball landet im Sand, sehen Sie einen Augenblick lang den Ball vor ihrem geistigen Auge tats?lich im Sand. Ihr innerer Computer empf?t das Bild, glaubt, ihm w? ein Befehl erteilt worden, und sorgt daf?r, dass der Ball tats?lich im Sand landet. Je mehr Energie Sie in einen Gedanken investieren, desto gr??r ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auch ausgef?hrt wird. Alle gro?n Golfspieler sehen, noch bevor sie zum Schlag ausholen, vor ihrem geistigen Auge den Ball genau dort landen, wo sie ihn hin haben wollen. Ein Gesetz besagt: Wir sind, was wir denken. Joe glaubte, dass er ein Versager war, und dachte dementsprechend. Den ganzen lieben Tag lang stellte er sich Armut und Mangel vor. Auf diese Weise befahl er seiner Psyche nach Wegen zu suchen, Armut zu erschaffen. Die Ironie ist, dass Joe, der sich selbst als so erfolglos sah, ?erst erfolgreich darin war, genau die Situation zu erschaffen, vor der er sich f?rchtete. Zudem war er sehr selektiv in seinen Erinnerungen. Obwohl es durchaus Zeiten finanzieller Sicherheit gegeben hatte, konzentrierte er sich ausschlie?ich auf die schlechten Zeiten und erschuf so die ?erzeugung, dass er zur Armut verdammt war. Er erinnerte sich an seine Vergangenheit nur als eine Zeit der Armut und war ?berzeugt, dass er auch weiterhin nichts als Mangel und Verlust erleiden w?rde. Es war h?chste Zeit, seine ?erzeugungen in Bezug auf Geld zu ver?ern und damit anzufangen, seine guten Eigenschaften hervorzubringen, indem seiner Psyche neue Anweisungen gegeben wurden. Wir fingen damit an, seine Psyche mit Bildern des Erfolgs zu f?ttern und diese gedanklichen Anweisungen durch die Vorstellung zu verst?en, dass ihm von nun an nur Gutes widerfahren w?rde. W?end Joe sich auf die positiven Bilder konzentrierte, wuchs sein Selbstvertrauen, und er fing tats?lich an zu glauben, dass er erfolgreich sein k?nnte. Die Kraft, die er bisher in die Angst vor dem Versagen investiert hatte, steckte er nun in den Glauben an den Erfolg. Ein paar Monate sp?r war er nicht nur wieder in der Lage, seinen Beruf zufriedenstellend auszu?ben, er wurde sogar bef?rdert. Wir speichern alles, was wir jemals erleben, in unserer Psyche. Hier zeichnen wir auf, was wir sehen und h?ren, und erinnern uns, was in einer bestimmten Situation zu tun ist. Joes Psyche wusste, dass er die Stromrechnung bezahlen musste, und h?e normalerweise sein Wachbewusstsein daran erinnert, aber Joe selbst ?bert?nte diese Erinnerung mit machtvollen gedanklichen Anweisungen, dass der Strom abgestellt werden sollte. Wenn wir etwas verlieren oder vergessen, wenn wir etwas ?bersehen oder nicht h?ren, dann liegt das daran, dass wir es unbewusst so beschlossen haben. Unsere Gedanken erschaffen alles, was in unserem Leben geschieht, und weil jeder Gedanke eine Anweisung ist, auf die unsere Psyche reagiert, k?nnen wir unsere Gedanken dazu benutzen, das zu erschaffen, was wir wollen. Und das gilt f?r jeden Bereich unseres Lebens. Wenn eine Frau denkt, ihr Mann werde w?tend dar?ber sein, dass sie sein bestes Hemd ruiniert hat, dann f?t sie an, sich deswegen Sorgen zu machen. W?end diese Gedanken in ihrem Kopf herumspuken, stellt sie sich bereits vor, wie es ist, wenn ihr Mann w?tend wird. Sie stellt sich vor, wie er vor Wut rot anl?t, wie er mit den Z?en knirscht und sich die Haare rauft. Wahrscheinlich h?rt sie auch schon die Worte, die er sagen wird. Tats?lich gibt sie ihrer Psyche eine sehr eindr?ckliche Anweisung: Finde M?glichkeiten, um meinen Mann w?tend zu machen. Im Ged?tnis sind erlernte Verhaltensweisen gespeichert, wie man jemanden w?tend machen kann, und ganz spezifische, wie sie ihren Mann w?tend machen kann. Wenn er nach Hause kommt, wird sie genau das Gesicht machen, von dem sie wei? dass er es nicht ausstehen kann. Sie wird die Worte sagen, die ihn wahnsinnig machen, und dies in der Tonlage, die er absolut nicht leiden kann. Und dazu wird sie die Gesten gebrauchen, die ihn rasend machen. Auf diese Weise wird sie mit Sicherheit seinen Zorn erregen. Und dann bedauert sie sich selbst und sagt: ?Man kann wirklich nicht mit ihm reden. Ich wusste doch, dass er w?tend sein w?rde.? Dabei hat sie tats?lich nicht die geringste Ahnung, dass sie das alles selbst inszeniert hat. Der amerikanische Philosoph und Dichter Ralph Waldo Emerson hat einmal gesagt: ?H?te dich vor deinen Gedanken, denn sie k?nnten wahr werden.? Die Vorstellungskraft kann unsere gr??e Gabe oder unser gr??er Fluch sein. Wir haben die Wahl. Es liegt bei uns, ob wir uns Misserfolg oder Erfolg, Krankheit oder Gesundheit, Finsternis oder Licht, Ungl?ck oder Gl?ck vorstellen. Menschen, die sich st?ig Sorgen machen, besitzen oft eine ausgepr?e Vorstellungskraft. Durch Erfahrungen w?end der Kindheit sind sie darauf programmiert worden, immer das Schlimmste zu erwarten. Wenn sie sich klar und deutlich vorstellen, dass alles in ihrem Leben schief geht, wird alles schief gehen. Jane hatte eine ungl?ckliche Beziehung zu ihrem Mann. Die beiden stritten sich h?ig und er war ?erst misstrauisch. Sie gab ihm die Alleinschuld f?r den katastrophalen Zustand ihrer Ehe. Wenn sie sp?bends von der Arbeit nach Hause kam, gab es erst einmal einen Ehekrach. Nachdem sie bei mir ihrem ?ger ?ber die Situation freien Lauf gelassen hatte, wollte ich mit ihr dar?ber sprechen, welchen Anteil sie daran hatte. Sie wollte nichts davon h?ren, denn sie war ?berzeugt davon, dass er der Schurke und sie das arme Opfer war. Nat?rlich war es f?r sie bequemer, ihm die Schuld an allem zu geben, als sich ihren eigenen Anteil daran einzugestehen. Als Jane anschlie?nd nach Hause fuhr, merkte sie pl?tzlich, dass sie anfing sich zu verspannen, weil sie an den bevorstehenden Streit dachte. Sie hielt an und dachte dar?ber nach, was ich ihr ?ber die Macht ihrer Gedanken erkl? hatte. Dann sa?sie eine Weile ruhig da und stellte sich vor, dass ihr Mann sie l?elnd begr??e, weil er sich freute, sie zu sehen. Sofort wurde ihr warm ums Herz und sie sah ihn in einem freundlicheren Licht. Als sie nach Hause kam, war sie guter Stimmung, ihr Mann reagierte dementsprechend und die beiden hatten einen angenehmen Abend.mehr

Autor

Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln und anderen Wesenheiten der Geistigen Welt unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben. Als Bestsellerautorin hat sie über dreißig Bücher geschrieben, die in achtundzwanzig Sprachen veröffentlicht wurden.