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Immer auf dem Teppich bleiben

Von magischen Momenten und der Zukunft des Kinos
BuchGebunden
336 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am02.02.2021

Dieter Kosslick ruft dazu auf, das Kino zu retten - und beschreibt, wie das gelingen kann. Er schildert seine Liebe zum Film, seine abenteuerlichen Erlebnisse als Chef der Berlinale und warum er überzeugt ist, dass Filme die Welt verändern können.



Ob er eine Großbaustelle zum Stillstand bringen musste, damit die Rolling Stones schlafen konnten, ausgerechnet an 9/11 zum ersten Mal nach Hollywood reist, mit allen Mitteln Martin Scorsese überzeugen muss, nach Berlin zu kommen, nach Nordkorea zu Kim Jong-un, nach Kuba zu Fidel Castro oder in den Palast des größten Bollywoodstars Shah Rukh Khan reiste, oder Meryl Streep in der Not einen Blumenstrauß von der Tankstelle überreicht - Dieter Kosslick hat als Chef der Berlinale viel erlebt.



Wichtiger aber als Stars und Glamour war ihm stets der Anspruch, Filme zu zeigen, die die Kraft haben, die Gesellschaft zu verändern. Seine Mottos lauteten schon kurz nach der Jahrtausendwende »accept diversity« und »towards tolerance«. Engagement für Gerechtigkeit und Menschenwürde prägten den Charakter des Festivals, auch wurde die Berlinale zum ersten CO2-zertifizierten Filmfestival der Welt, denn der Klimawandel ist auch im Filmgeschäft von bedeutender, bislang unterschätzter Bedeutung. Kann Green Shooting dazu beitragen, das Klima zu schützen und darf die öffentliche Hand überhaupt noch Filme subventionieren, deren Produktion Taudende Tonnen CO2 verbraucht?



Mit Corona ist auch das Kino in eine schwere Krise gestürzt, die mit dem Aufkommen der Streamingdienste existenziell geworden ist. Dieter Kosslick gibt in diesem persönlichen und anekdotenreichen Buch Auskunft, wie Kino in Zukunft funktionieren muss und warum gerade auch die Filmbranche dringend lernen muss, nachhaltiger zu produzieren.


Unterwegs mit Weltstars: ein höchst unterhaltsamer Blick hinter die KulissenGreen Shooting: Wie Filmproduktion in Zeiten des Klimawandelns nachhaltiger werden kann und mussWas wir dem Kino verdanken und warum wir es retten müssen


»Dieter Kosslick ist eine lebende Imagekampagne für den Kinofilm.« Maria Furtwängler


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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
Dieter Kosslick ruft dazu auf, das Kino zu retten - und beschreibt, wie das gelingen kann. Er schildert seine Liebe zum Film, seine abenteuerlichen Erlebnisse als Chef der Berlinale und warum er überzeugt ist, dass Filme die Welt verändern können.



Ob er eine Großbaustelle zum Stillstand bringen musste, damit die Rolling Stones schlafen konnten, ausgerechnet an 9/11 zum ersten Mal nach Hollywood reist, mit allen Mitteln Martin Scorsese überzeugen muss, nach Berlin zu kommen, nach Nordkorea zu Kim Jong-un, nach Kuba zu Fidel Castro oder in den Palast des größten Bollywoodstars Shah Rukh Khan reiste, oder Meryl Streep in der Not einen Blumenstrauß von der Tankstelle überreicht - Dieter Kosslick hat als Chef der Berlinale viel erlebt.



Wichtiger aber als Stars und Glamour war ihm stets der Anspruch, Filme zu zeigen, die die Kraft haben, die Gesellschaft zu verändern. Seine Mottos lauteten schon kurz nach der Jahrtausendwende »accept diversity« und »towards tolerance«. Engagement für Gerechtigkeit und Menschenwürde prägten den Charakter des Festivals, auch wurde die Berlinale zum ersten CO2-zertifizierten Filmfestival der Welt, denn der Klimawandel ist auch im Filmgeschäft von bedeutender, bislang unterschätzter Bedeutung. Kann Green Shooting dazu beitragen, das Klima zu schützen und darf die öffentliche Hand überhaupt noch Filme subventionieren, deren Produktion Taudende Tonnen CO2 verbraucht?



Mit Corona ist auch das Kino in eine schwere Krise gestürzt, die mit dem Aufkommen der Streamingdienste existenziell geworden ist. Dieter Kosslick gibt in diesem persönlichen und anekdotenreichen Buch Auskunft, wie Kino in Zukunft funktionieren muss und warum gerade auch die Filmbranche dringend lernen muss, nachhaltiger zu produzieren.


Unterwegs mit Weltstars: ein höchst unterhaltsamer Blick hinter die KulissenGreen Shooting: Wie Filmproduktion in Zeiten des Klimawandelns nachhaltiger werden kann und mussWas wir dem Kino verdanken und warum wir es retten müssen


»Dieter Kosslick ist eine lebende Imagekampagne für den Kinofilm.« Maria Furtwängler


ZusammenfassungEine Hommage an die Berlinale und das große Kino und eine Standortbestimmung für das Kino der Zukunft.

Eine Hommage an die Berlinale und das große Kino und eine Standortbestimmung für das Kino der Zukunft.
Details
ISBN/GTIN978-3-455-00360-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum02.02.2021
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht476 g
Artikel-Nr.47609910
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteWidmungVorwortTeil 1 DIE HAND AUF DER KLINKETeil 2 MIT ROTEM SCHAL UND SCHWARZEM BARBISIO - BERLINALE-GESCHICHTENTeil 3 THURSDAYS FOR FUTURENachwortEndnotenÜber Dieter KosslickImpressummehr
Kritik
»Dieter Kosslick war nicht einfach nur Direktor der Berlinale, er war der Zeremonienmeister der Filmfestspiele.« Jana Pareigis ZDF "Mittagsmagazin", 15.02.2021mehr

Schlagworte

Autor

Kosslick, Dieter
Dieter Kosslick, 1948 in Pforzheim geboren, studierte Kommunikationswissenschaften, Politik und Pädagogik an der LMU München. Er war von 1979 bis 1982 Büroleiter, persönlicher Referent und Redenschreiber von Hamburgs erstem Bürgermeister Hans-Ulrich Klose und Pressesprecher der Leitstelle Gleichstellung der Frau", danach schrieb er für die konkret. Nach Stationen bei den Filmförderungen in Hamburg, Brüssel und Nordrhein-Westfalen leitete er 18 Jahre lang die Internationalen Filmfestspiele Berlin. Er lehrte als Professor an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, erhielt viele nationale und internationale Auszeichnungen und berät heute Filmfestivals weltweit.