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Die Kunst der Demokratie

Die Bedeutung der Kultur für eine offene Gesellschaft
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am04.02.2020
»Es wäre ein Segen, mehr Politiker von der intellektuellen Brillanz Brosdas auf der Bühne zu haben.« ZEIT Literatur

»Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer.« Das sagte Willy Brandt 1992 in Bezug auf politische Gewissheiten, in einer Zeit, in der für viele der Sieg der Demokratie als ausgemacht galt.

Carsten Brosda skizziert die zentrale Rolle von Kunst und Kultur, wenn es darum geht, Freiheiten zu sichern und als Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Kunst irritiert und inspiriert. Sie ist Motor unserer Demokratie und Grundlage von Kreativität und Innovation. Sie stiftet Sinn und begründet gesellschaftlichen Zusammenhang - auch wenn sie ihn in Frage stellt und gerade weil sie sich jeder konkreten Erwartung widersetzt. In diesem Paradox liegt eine Kraft, die wir unbedingt schützen müssen. Wir sind aktuell vielleicht mehr denn je seit Gründung der Bundesrepublik gefordert, die Freiheit der Kunst grundsätzlich zu sichern.

Eine scharfe Analyse der kulturellen und politischen Aufgaben unserer Zeit und ein grundsätzliches und visionäres Buch über die Voraussetzungen für den Erhalt einer freien und diversen Gesellschaft.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext»Es wäre ein Segen, mehr Politiker von der intellektuellen Brillanz Brosdas auf der Bühne zu haben.« ZEIT Literatur

»Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer.« Das sagte Willy Brandt 1992 in Bezug auf politische Gewissheiten, in einer Zeit, in der für viele der Sieg der Demokratie als ausgemacht galt.

Carsten Brosda skizziert die zentrale Rolle von Kunst und Kultur, wenn es darum geht, Freiheiten zu sichern und als Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Kunst irritiert und inspiriert. Sie ist Motor unserer Demokratie und Grundlage von Kreativität und Innovation. Sie stiftet Sinn und begründet gesellschaftlichen Zusammenhang - auch wenn sie ihn in Frage stellt und gerade weil sie sich jeder konkreten Erwartung widersetzt. In diesem Paradox liegt eine Kraft, die wir unbedingt schützen müssen. Wir sind aktuell vielleicht mehr denn je seit Gründung der Bundesrepublik gefordert, die Freiheit der Kunst grundsätzlich zu sichern.

Eine scharfe Analyse der kulturellen und politischen Aufgaben unserer Zeit und ein grundsätzliches und visionäres Buch über die Voraussetzungen für den Erhalt einer freien und diversen Gesellschaft.
ZusammenfassungEine Analyse und flammendes Plädoyer für die Kunst- und Kulturarbeit als Lebensader einer funktionierenden offenen Demokratie.

Eine Analyse und flammendes Plädoyer für die Kunst- und Kulturarbeit als Lebensader einer funktionierenden offenen Demokratie.
Details
ISBN/GTIN978-3-455-00840-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum04.02.2020
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht418 g
Artikel-Nr.54077572
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseite»Nur wenig ist von Dauer ...« Neue KulturkämpfeDimensionen des KulturellenGefährdungen der KunstfreiheitZwischen Pragmatismus und Vision: Schmidt und die MusikGesellschaft im WandelKultur für alleKultur der HeimatBewusstsein durch ErinnerungDer digitale KulturbruchDie Ökonomie kultureller KreativitätIn gemeinsamer VerantwortungAntworten auf der Höhe der ZeitDankEndnotenÜber Carsten BrosdaImpressummehr
Prolog
Eine Analyse und flammendes Plädoyer für die Kunst- und Kulturarbeit als Lebensader einer funktionierenden offenen Demokratie.mehr
Kritik
»Eine anspruchsvolle Lektüre.« Paul Stänner Deutschlandfunk Kultur, 01.02.2020mehr

Autor

Dr. Carsten Brosda, Jahrgang 1974, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes. Nach einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft wurde er mit einer Arbeit über "Diskursiven Journalismus" promoviert. Er war u. a. Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes und arbeitet seit 2011 in Hamburg, zunächst als Leiter des Amtes Medien, ab 2016 als Staatsrat für Kultur, Medien und Digitalisierung und seit Februar 2017 als Senator.