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Ein eigenes Haus

TaschenbuchKartoniert, Paperback
224 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am01.02.2023

Wie wird und wie bleibt man die Hauptfigur des eigenen Lebens, und zwar als Frau? Was braucht es, um diese Rolle nicht nur auszufüllen, sondern darin auch ein erfülltes Leben zu führen? Was sollten wir "besitzen, worauf Anspruch erheben, was wegwerfen, was weitergeben"? Nach dem internationalen Erfolg von Was das Leben kostet setzt Deborah Levy in Ein eigenes Haus ihre Verortung des weiblichen Selbst im 21. Jahrhundert konsequent fort.

Deborah Levy ist um die sechzig. Die großen Lebensstationen wie die Familiengründung, der Abschied von den eigenen Eltern, die Begleitung der Kinder hinaus ins Leben liegen hinter ihr. Aber was heißt das schon? Bleibt die große Frage nicht immer, was das Leben wert ist? Und wann steht man eigentlich "mitten" darin? Zu einem Zeitpunkt, der zunächst vor allem vom Danach bestimmt scheint, wagt Levy eine Bestandsaufnahme ihres Habens und Wollens, all der tatsächlich durchschrittenen und nur erträumten Lebensräume, und gelangt zu überraschenden und rasiermesserscharf formulierten Einsichten darüber, worauf es in der weiblichen Hauptrolle wirklich ankommt.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

Klappentext
Wie wird und wie bleibt man die Hauptfigur des eigenen Lebens, und zwar als Frau? Was braucht es, um diese Rolle nicht nur auszufüllen, sondern darin auch ein erfülltes Leben zu führen? Was sollten wir "besitzen, worauf Anspruch erheben, was wegwerfen, was weitergeben"? Nach dem internationalen Erfolg von Was das Leben kostet setzt Deborah Levy in Ein eigenes Haus ihre Verortung des weiblichen Selbst im 21. Jahrhundert konsequent fort.

Deborah Levy ist um die sechzig. Die großen Lebensstationen wie die Familiengründung, der Abschied von den eigenen Eltern, die Begleitung der Kinder hinaus ins Leben liegen hinter ihr. Aber was heißt das schon? Bleibt die große Frage nicht immer, was das Leben wert ist? Und wann steht man eigentlich "mitten" darin? Zu einem Zeitpunkt, der zunächst vor allem vom Danach bestimmt scheint, wagt Levy eine Bestandsaufnahme ihres Habens und Wollens, all der tatsächlich durchschrittenen und nur erträumten Lebensräume, und gelangt zu überraschenden und rasiermesserscharf formulierten Einsichten darüber, worauf es in der weiblichen Hauptrolle wirklich ankommt.
Details
ISBN/GTIN978-3-455-01535-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht202 g
Artikel-Nr.51209965
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Deborah Levy schreibt darüber, was es heißt eine Frau zu sein.mehr
Kritik
»Das Buch kann Trost spenden, einem zugleich aber auch die letzten Illusionen rauben.« Isabelle Graw Süddeutsche Zeitung, 29.12.2021mehr
Ladenbeschreibung
Wie wird und wie bleibt man die Hauptfigur des eigenen Lebens, und zwar als Frau? Was braucht es, um diese Rolle nicht nur auszufüllen, sondern darin auch ein erfülltes Leben zu führen? Was sollten wir besitzen, worauf Anspruch erheben, was wegwerfen, was weitergeben ? Nach dem internationalen Erfolg von "Was das Leben kostet" setzt Deborah Levy in "Ein eigenes Haus" ihre Verortung des weiblichen Selbst im 21. Jahrhundert konsequent fort.mehr

Schlagworte

Autor

Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.
Barbara Schaden, hat in Wien und München Romanistik, Turkologie und Persisch studiert und viele Jahre als Verlagslektorin gearbeitet. Zu den von ihr übersetzten Autor_innen gehören u. a. Matthieu Aikins, Margaret Atwood, Patricia Duncker, Umberto Eco, Daniel Finkelstein, Nadine Gordimer, Kazuo Ishiguro, Fleur Jaeggi, Deborah Levy, Pankaj Mishra und Siddhartha Mukherjee.