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Zum Zeitvertreib

Vom Lesen und Malen
BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am04.09.2023
Winston Churchill hatte zwei Hobbys: das Lesen und das Malen. Ein Leben ohne Bücher war für Churchill undenkbar, aber das Lesen war für ihn kein Mittel zum Zweck, er vertrat die Auffassung, man solle sich dabei allein von seiner Lust und Laune lenken lassen. In der Malerei wiederum fand Churchill Trost und Stärkung. Er hatte seine eigene Welt gefunden, fernab vom Druck, dem er als Person des öffentlichen Lebens ausgesetzt war, eine Welt, von der er sagte: »Glücklich sind die Maler, denn sie sind niemals einsam«.mehr

Produkt

KlappentextWinston Churchill hatte zwei Hobbys: das Lesen und das Malen. Ein Leben ohne Bücher war für Churchill undenkbar, aber das Lesen war für ihn kein Mittel zum Zweck, er vertrat die Auffassung, man solle sich dabei allein von seiner Lust und Laune lenken lassen. In der Malerei wiederum fand Churchill Trost und Stärkung. Er hatte seine eigene Welt gefunden, fernab vom Druck, dem er als Person des öffentlichen Lebens ausgesetzt war, eine Welt, von der er sagte: »Glücklich sind die Maler, denn sie sind niemals einsam«.
Details
ISBN/GTIN978-3-455-01691-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum04.09.2023
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht122 g
Artikel-Nr.52224173
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
»Gehen Sie auf Entdeckungsreise!« Winston Churchillmehr
Kritik
»Kultiviert, geistreich, amüsant.« Alexander Kluy Buchkulturmehr

Autor

Winston Churchill (1874 1965) war einer der bedeutendsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Aber er war auch ein Universalgelehrter, dessen historische Werke ihm den Nobelpreis für Literatur einbrachten. In dem kleinen Band Zum Zeitvertreib ist er als eigensinniger und sehr persönlicher Essayist zu entdecken, der über zwei seiner Lieblingshobbys schreibt das Lesen und das Malen. Ein Leben ohne Bücher war für Churchill undenkbar, aber das Lesen war für ihn kein Mittel zum Zweck, er vertrat die Auffassung, man solle sich dabei allein von seiner Lust und Laune lenken lassen. In der Malerei fand Churchill, der erst mit vierzig Jahren zu Pinsel und Palette griff, Trost und Stärkung. Er hatte seine eigene Welt gefunden, fernab vom Druck, dem er als Person des öffentlichen Lebens ausgesetzt war, eine Welt, von der er sagte: »Glücklich sind die Maler, denn sie sind niemals einsam«.Claus Sprick, Jahrgang 1946, war in einem früheren Leben tagsüber Richter am Bundesgerichtshof und bei Vollmond lliterarischer Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Jetzt ist er pensioniert, von Mondphasen unabhängig und genießt es, hauptberufl ich zu übersetzen. Mit Churchill teilt er die Vorliebe für alles, was ungesund ist.