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Sämtliche Gedichte und Hyperion

BuchGebunden
665 Seiten
Deutsch
Insel Verlagerschienen am08.03.19997. Aufl.
Der vorliegende Band vereinigt das gesamte poetische Werk Friedrich Hölderlins in chronologischer Reihenfolge, einschließlich der Entwürfe, größeren Fragmente und Skizzen, der Bruchstücke und Notizen. Dem Gedichtwerk beigefügt ist der Hyperion.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR25,00

Produkt

KlappentextDer vorliegende Band vereinigt das gesamte poetische Werk Friedrich Hölderlins in chronologischer Reihenfolge, einschließlich der Entwürfe, größeren Fragmente und Skizzen, der Bruchstücke und Notizen. Dem Gedichtwerk beigefügt ist der Hyperion.
Details
ISBN/GTIN978-3-458-16950-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr1999
Erscheinungsdatum08.03.1999
Auflage7. Aufl.
Seiten665 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht312 g
Artikel-Nr.10466959
Rubriken

Autor

Hölderlin, FriedrichJohann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren.Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.