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TaschenbuchKartoniert, Paperback
201 Seiten
Deutsch
Insel Verlagerschienen am24.11.20038. Aufl.
Marc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.mehr
Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextMarc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.
ZusammenfassungDer römische Kaiser Marc Aurel (121 n.Chr.-180 n.Chr.) ging vor allem als Philosoph in die Nachwelt ein. Dies ist besonders auf die "Selbstbetrachtungen" zurückzuführen: Daraus spricht ein hoher und empfindlicher Geist, der in schonungsloser Offenheit sein eigenes Ich befragt und mit resignierendem Schwermut antwortet.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.
Details
ISBN/GTIN978-3-458-34676-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum24.11.2003
Auflage8. Aufl.
Seiten201 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Artikel-Nr.10554022
Rubriken

Autor

Marc AurelMarc Aurel ist im Jahre 121 n.Chr. in Rom geboren und war von 161 bis zu seinem Tod 180 römischer Kaiser. Er ist in die Geschichte als »Philosoph auf dem Kaiserthron« eingegangen, als der letzte Stoiker der Alten Welt. Die längste Zeit seiner neunzehn Jahre währenden Herrschaft verbrachte er im Heerlager, um die Barbarenstürme abzuwehren, die das Römische Reich erschütterten. Dabei half ihm die Philosophie, Ruhe und inneren Frieden zu bewahren. Mit seinem Tod endete für das Römische Reich eine Zeit der weitgehenden Stabilität. Das Reiterstandbild auf dem Kapitol in Rom und die Markussäule auf der Piazza Colona erinnern bis heute an sein Wirken.