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KlappentextMarc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.
ZusammenfassungDer römische Kaiser Marc Aurel (121 n.Chr.-180 n.Chr.) ging vor allem als Philosoph in die Nachwelt ein. Dies ist besonders auf die "Selbstbetrachtungen" zurückzuführen: Daraus spricht ein hoher und empfindlicher Geist, der in schonungsloser Offenheit sein eigenes Ich befragt und mit resignierendem Schwermut antwortet.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.
Details
ISBN/GTIN978-3-458-34676-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum24.11.2003
Auflage8. Aufl.
Seiten201 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Artikel-Nr.10554022
Rubriken
GenreRomane Taschenbuch