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Der Schimmelreiter

Novelle
TaschenbuchKartoniert, Paperback
145 Seiten
Deutsch
Insel Verlagerschienen am15.10.20117. Aufl.
Hauke Haien ist ein Mann des Fortschritts und baut einen modernen Deich. Das ehrgeizige Projekt weckt jedoch den Aberglauben der Dorfbewohner, die hinter dem neuartigen Damm Unglück wittern. Schon bald sehen sie in Hauke und seinem weißen Pferd einen gespenstischen Schimmelreiter, die Verkörperung des Dämonischen, der Unglück über das Dorf bringen wird ...mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
BuchKartoniert, Paperback
EUR8,95
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,95
BuchGebunden
EUR4,95
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR2,30
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR6,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR5,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextHauke Haien ist ein Mann des Fortschritts und baut einen modernen Deich. Das ehrgeizige Projekt weckt jedoch den Aberglauben der Dorfbewohner, die hinter dem neuartigen Damm Unglück wittern. Schon bald sehen sie in Hauke und seinem weißen Pferd einen gespenstischen Schimmelreiter, die Verkörperung des Dämonischen, der Unglück über das Dorf bringen wird ...
Details
ISBN/GTIN978-3-458-36216-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum15.10.2011
Auflage7. Aufl.
Seiten145 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Artikel-Nr.10389778
Rubriken

Autor

Storm, TheodorTheodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.