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TaschenbuchKartoniert, Paperback
280 Seiten
Deutsch
Insel Verlagerscheint am06.01.2025Originalausgabe
Wielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden - und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen.

»Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.
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Produkt

KlappentextWielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden - und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen.

»Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.
Details
ISBN/GTIN978-3-458-68231-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum06.01.2025
AuflageOriginalausgabe
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.50260220
Rubriken

Autor

Wieland, Christoph MartinChristoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.