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Kinder der Stadt

Roman
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am07.09.20231. Auflage
Olga Bach erzählt mit leise durchtriebenem Humor und luzidem Blick von drei ungleichen Freund:innen, die durch das Theater zueinanderfinden, von einem scheinbar simplen Auftrag, der grandios zu scheitern droht, und von der emanzipatorischen Kraft der Kunst.

Zur Eröffnung eines Museums sollen der Regisseur Orhan und die Dramatikerin Irina eine Performance entwickeln, in der sie sich mit den vielfältigen Identitäten der Berliner Nachwende-Generation auseinandersetzen. Schnell getan, gut bezahlt, denken sie sich. Da die Museumsleitung »Ost-Biografien« vertreten sehen will, bitten sie ihre Freundin Maria, mitzumachen. Als Jugendliche lernten sie sich am Theater kennen, durchstreiften die sich rasant wandelnde Stadt und realisierten erste gemeinsame Projekte - bis zu einer Auftragsarbeit vor sieben Jahren, die alles veränderte.

Beim Schreiben der Texte versucht Irina nun zu verstehen, was damals geschehen ist, zu ordnen und zusammenzuhalten, was ihr in der Gegenwart zu entgleiten droht. Denn während die Eröffnung aufgrund der Pandemie immer wieder verschoben wird, die Museumsleitung mehr und mehr inhaltliche »Vorschläge« macht und ihr exzentrischer Vater das Gedächtnis verliert, bringt die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit lang unterdrückte Konflikte ans Licht.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextOlga Bach erzählt mit leise durchtriebenem Humor und luzidem Blick von drei ungleichen Freund:innen, die durch das Theater zueinanderfinden, von einem scheinbar simplen Auftrag, der grandios zu scheitern droht, und von der emanzipatorischen Kraft der Kunst.

Zur Eröffnung eines Museums sollen der Regisseur Orhan und die Dramatikerin Irina eine Performance entwickeln, in der sie sich mit den vielfältigen Identitäten der Berliner Nachwende-Generation auseinandersetzen. Schnell getan, gut bezahlt, denken sie sich. Da die Museumsleitung »Ost-Biografien« vertreten sehen will, bitten sie ihre Freundin Maria, mitzumachen. Als Jugendliche lernten sie sich am Theater kennen, durchstreiften die sich rasant wandelnde Stadt und realisierten erste gemeinsame Projekte - bis zu einer Auftragsarbeit vor sieben Jahren, die alles veränderte.

Beim Schreiben der Texte versucht Irina nun zu verstehen, was damals geschehen ist, zu ordnen und zusammenzuhalten, was ihr in der Gegenwart zu entgleiten droht. Denn während die Eröffnung aufgrund der Pandemie immer wieder verschoben wird, die Museumsleitung mehr und mehr inhaltliche »Vorschläge« macht und ihr exzentrischer Vater das Gedächtnis verliert, bringt die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit lang unterdrückte Konflikte ans Licht.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-00317-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum07.09.2023
Auflage1. Auflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht448 g
Artikel-Nr.52242630
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Ein einfacher Auftrag
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Kritik
»Olga Bach hat einen packenden Roman über das Lebensgefühl von heute geschrieben.« Christhard Läpple ZDF heute journal 20240218mehr

Schlagworte

Autor

Olga Bach wurde 1990 in Berlin geboren. Während des Jurastudiums schrieb sie ihr erstes Theaterstück »Die Vernichtung«, das für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert und in der Inszenierung von Ersan Mondtag zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Das Magazin Theater Heute wählte sie zur »Nachwuchsautorin des Jahres 2017«. Ihre Stücke waren seitdem u.a. am Theater Basel, HAU Berlin und den Münchner Kammerspielen zu sehen. Derzeit ist sie Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin.
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