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Das magische Gefühl, unverwundbar zu sein

Das Tagebuch der Lateinamerika-Reise 1953-1956
TaschenbuchKartoniert, Paperback
158 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am20.05.20035. Aufl.
Lehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs

1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«.

Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien.

Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten.

Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist.

Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro - der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextLehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs

1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«.

Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien.

Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten.

Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist.

Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro - der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.
Zusammenfassung1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu land und Leuten.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-03235-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum20.05.2003
Auflage5. Aufl.
Seiten158 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Illustrationen5 SW-Abb.
Artikel-Nr.10540003
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Diese Tagebücher [lassen] einen jungen Ernesto Guevara wiederauferstehen, der voller Tatendrang seine Welt und seinen Kontinent erobert und immer mehr begreift, dass er als Südamerikaner eine besondere Sendung hat. Schließlich lernt er in Mexiko auch Fidel Castro kennen, der ihn darin bestärkt, unverwundbar zu sein. Ach, die Jugend, was für eine wunderbare Zeit!« versalia.de 20220524mehr
Ladenbeschreibung
Ein Leben gegen die Ungerechtigkeit - das 20. Jahrhundert in fünf Tagebüchern.
1953 begibt sich Ernesto Guevara auf seine zweite Reise durch Lateinamerika, fest entschlossen, sich auf ein neues Abenteuer einzulassen. Was er in den folgenden drei Jahren erlebt, wird nicht nur seine politischen Überzeugungen prägen - es wird Geschichte machen.
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Schlagworte

Autor

Che Guevara, ErnestoErnesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.