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BuchGebunden (Leinen)
680 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am17.11.20041. Auflage
Band 1 der Werkausgabe, herausgegeben von J. H. Reid, versammelt das Frühwerk Heinrich Bölls aus den Jahren 1936-1945.

Die zahlreichen bislang unveröffentlichten Gedichte und Erzähltexte belegen den frühen Willen des Autors, Schriftsteller zu werden, und korrespondieren mit den »Briefen aus dem Krieg«. Bölls Verhältnis zu Familie und Staat, Kirche und Krieg lässt sich hier schon erkennen.

Band 1 (1936 - 1945) enthält unter anderem:Die Inkonsequenzen des Christoff Sanktjörg - Die Brennenden - N.S. Credo - Gedichte - Die Unscheinbare - Sommerliche Episode - Vater Georgi - Annette - Am Rande der Kirche - Kommentar.

Alle Bände der Kölner Ausgabe
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Produkt

KlappentextBand 1 der Werkausgabe, herausgegeben von J. H. Reid, versammelt das Frühwerk Heinrich Bölls aus den Jahren 1936-1945.

Die zahlreichen bislang unveröffentlichten Gedichte und Erzähltexte belegen den frühen Willen des Autors, Schriftsteller zu werden, und korrespondieren mit den »Briefen aus dem Krieg«. Bölls Verhältnis zu Familie und Staat, Kirche und Krieg lässt sich hier schon erkennen.

Band 1 (1936 - 1945) enthält unter anderem:Die Inkonsequenzen des Christoff Sanktjörg - Die Brennenden - N.S. Credo - Gedichte - Die Unscheinbare - Sommerliche Episode - Vater Georgi - Annette - Am Rande der Kirche - Kommentar.

Alle Bände der Kölner Ausgabe
Details
ISBN/GTIN978-3-462-03262-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum17.11.2004
Auflage1. Auflage
Seiten680 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht794 g
Artikel-Nr.10525261
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Die Zeitmehr

Schlagworte

Autor

Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.