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Den Göttern kommt das grosse Kotzen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
158 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am19.11.20079. Aufl.
»Das Schlimmste: Einige Zeit nach meinem Tod werde ich richtig entdeckt.«Das Tagebuch von Charles Bukowski, gnadenlos offen und schonungslos - nicht nur sich selbst, sondern allen gegenüber, die seinen Weg kreuzen. Ein Buch, das Charles Bukowskis Weltanschauung auf den Punkt bringt - illustriert vom legendären Robert Crumb.Abend für Abend sitzt Charles Bukowski vor seinem Computer und schreibt auf, was ihn am zurückliegenden Tag bewegt hat. Leicht bis ziemlich betrunken erzählt er - bar jeder Höflichkeit - von Nachbarn, Freunden, Fans, der Rennbahn, dem Eheleben, dem Schreiben. Er zählt auf, was ihn nervt oder freut, wie sehr ihm das Alter zusetzt und wie es ihn anwidert, wenn Leute versuchen, sich in seiner Berühmtheit zu sonnen.»Einige Zeit nach meinem Tod werde ich richtig entdeckt. Alle, die mich zu Lebzeiten gefürchtet oder gehasst haben, finden mich jetzt ganz toll. Meine Worte sind überall. Clubs und Gesellschaften werden gegründet. Man macht mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.«mehr

Produkt

Klappentext»Das Schlimmste: Einige Zeit nach meinem Tod werde ich richtig entdeckt.«Das Tagebuch von Charles Bukowski, gnadenlos offen und schonungslos - nicht nur sich selbst, sondern allen gegenüber, die seinen Weg kreuzen. Ein Buch, das Charles Bukowskis Weltanschauung auf den Punkt bringt - illustriert vom legendären Robert Crumb.Abend für Abend sitzt Charles Bukowski vor seinem Computer und schreibt auf, was ihn am zurückliegenden Tag bewegt hat. Leicht bis ziemlich betrunken erzählt er - bar jeder Höflichkeit - von Nachbarn, Freunden, Fans, der Rennbahn, dem Eheleben, dem Schreiben. Er zählt auf, was ihn nervt oder freut, wie sehr ihm das Alter zusetzt und wie es ihn anwidert, wenn Leute versuchen, sich in seiner Berühmtheit zu sonnen.»Einige Zeit nach meinem Tod werde ich richtig entdeckt. Alle, die mich zu Lebzeiten gefürchtet oder gehasst haben, finden mich jetzt ganz toll. Meine Worte sind überall. Clubs und Gesellschaften werden gegründet. Man macht mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.«
ZusammenfassungEin Tagebuch von Charles Bukowski, gnadenlos offen und schonungslos - nicht nur sich selbst, sondern allen gegenüber, die seinen Weg kreuzen. Ein Buch, das Charles Bukowskis Weltanschauung auf den Punkt bringt - illustriert von Robert Crumb.
Abend für Abend sitzt Charles Bukowski vor seinem Computer und schreibt auf, was ihn am zurückliegenden Tag bewegt hat. Leicht bis ziemlich betrunken erzählt er - bar jeder Höflichkeit - von Nachbarn, Freunden, Fans, der Rennbahn, dem Eheleben, dem Schreiben. Er zählt auf, was ihn nervt oder freut, wie sehr ihm das Alter zusetzt und wie es ihn anwidert, wenn Leute versuchen, sich in seiner Berühmtheit zu sonnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-03947-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum19.11.2007
Auflage9. Aufl.
Seiten158 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht162 g
Illustrationenm. Illustr.
Artikel-Nr.10796346
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Bukowski schlägt auf anderthalb Seiten einen gewaltigen Bogen von ungeschnittenen Zehennägeln bis Kierkegaard - und es liest sich wunderbar.« Kirner Zeitungmehr

Autor

Bukowski, CharlesCharles Bukowski wurde als Heinrich Karl Bukowski 1920 in Andernach geboren. Sein Vater war ein in Deutschland stationierter GI. Kurz vor Bukowskis drittem Geburtstag zog die Familie in die USA. Nach der Highschool belegte Bukowski Literatur-, Journalistik- und Kunstkurse am Los Angeles City College. Erst Anfang der 70er-Jahre kam der Erfolg als Schriftsteller. Charles Bukowski war mehrmals verheiratet und hat eine Tochter. Am 9. März 1994 starb er nach schwerer Krankheit.