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Widerstand ist ein Freiheitsrecht

Schriften und Reden zu Literatur, Politik und Zeitgeschichte
BuchGebunden
992 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am24.11.20111. Auflage
Zum ersten Mal in einem Band: Bölls Schriften und Reden

Für ihn gab es keine klare Trennung zwischen Prosa und Essay: Heinrich Böll verstand seine Schriften und Reden über Literatur, Politik und Zeitgeschichte als integralen Bestandteil seines literarischen Schaffens. Konsequenterweise werden sie in der Kölner Ausgabe seiner Werke in chronologischer Folge geführt. Jetzt liegt zum ersten Mal eine kommentierte Auswahl der einschlägigen Texte vor.

Vom »Bekenntnis zur Trümmerliteratur« über »Gibt es die deutsche Story?«, »Ich gehöre keiner Gruppe an« und den »Frankfurter Vorlesungen« bis zu »Soviel Liebe auf einmal. Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?« und »Einmischung erwünscht« - Heinrich Böll äußerte sich zu dem, was ihn gerade beschäftigte, und sagte oft das, was andere nicht zu sagen wagten. Und seine Texte entfalteten eine unmittelbare Wirkung, belebten aktuelle Debatten oder stießen diese erst an.

Aus den 734 nachgewiesenen Essays, Aufsätzen, Reden, Glossen und Rezensionen hat Jochen Schubert in Abstimmung mit René Böll die wichtigsten ausgewählt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen, das über die grundsätzliche Bedeutung essayistischen Schreibens für Heinrich Böll Auskunft gibt und die wichtigsten Themen, Anlässe und Thesen herausarbeitet. Ein Personen- und Sachregister ermöglicht den direkten Zugriff auf alle Texte.

Ein unverzichtbarer Band für alle Böll-Leser, Lehrer und Studierende!

Informieren Sie sich auch über das größte editorische Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Heinrich Böll, Werke 1 - 27 Kölner Ausgabe
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Produkt

KlappentextZum ersten Mal in einem Band: Bölls Schriften und Reden

Für ihn gab es keine klare Trennung zwischen Prosa und Essay: Heinrich Böll verstand seine Schriften und Reden über Literatur, Politik und Zeitgeschichte als integralen Bestandteil seines literarischen Schaffens. Konsequenterweise werden sie in der Kölner Ausgabe seiner Werke in chronologischer Folge geführt. Jetzt liegt zum ersten Mal eine kommentierte Auswahl der einschlägigen Texte vor.

Vom »Bekenntnis zur Trümmerliteratur« über »Gibt es die deutsche Story?«, »Ich gehöre keiner Gruppe an« und den »Frankfurter Vorlesungen« bis zu »Soviel Liebe auf einmal. Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?« und »Einmischung erwünscht« - Heinrich Böll äußerte sich zu dem, was ihn gerade beschäftigte, und sagte oft das, was andere nicht zu sagen wagten. Und seine Texte entfalteten eine unmittelbare Wirkung, belebten aktuelle Debatten oder stießen diese erst an.

Aus den 734 nachgewiesenen Essays, Aufsätzen, Reden, Glossen und Rezensionen hat Jochen Schubert in Abstimmung mit René Böll die wichtigsten ausgewählt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen, das über die grundsätzliche Bedeutung essayistischen Schreibens für Heinrich Böll Auskunft gibt und die wichtigsten Themen, Anlässe und Thesen herausarbeitet. Ein Personen- und Sachregister ermöglicht den direkten Zugriff auf alle Texte.

Ein unverzichtbarer Band für alle Böll-Leser, Lehrer und Studierende!

Informieren Sie sich auch über das größte editorische Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Heinrich Böll, Werke 1 - 27 Kölner Ausgabe
Zusatztext»Die Texte faszinieren in ihrer lebendigen Rhetorik, einer Mischung aus Leidenschaftlichkeit und Sprachwitz.«, Westfälische Nachrichten, 22.02.2012
Details
ISBN/GTIN978-3-462-04371-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum24.11.2011
Auflage1. Auflage
Seiten992 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht990 g
Artikel-Nr.11480577
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die Texte faszinieren in ihrer lebendigen Rhetorik, einer Mischung aus Leidenschaftlichkeit und Sprachwitz.« Westfälische Nachrichten 20120222mehr

Autor

Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.