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Mutterblues

Mein Kind wird erwachsen, und was werde ich? - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am08.09.20165. Aufl.
Wenn das Kind erwachsen wird: Eine Mutter kämpft mit dem Loslassen

Ben ist 17 und steht kurz vor dem Abitur. Für seine Mutter Silke Burmester bedeutet das nicht nur Stolz, sondern auch Schmerz. Denn bald wird ihr Sohn das gemeinsame Nest verlassen. Sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Warum fällt ihr das Erwachsenwerden ihres Kindes so schwer?

Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde langsam zum Erwachsenen - und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust und Abschiedsschmerz. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Mütter leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen.

In »Mutterblues« schreibt Silke Burmester sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein. Ein berührender Bericht einer Mutter, die mit dem Erwachsenwerden ihres Sohnes ringt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextWenn das Kind erwachsen wird: Eine Mutter kämpft mit dem Loslassen

Ben ist 17 und steht kurz vor dem Abitur. Für seine Mutter Silke Burmester bedeutet das nicht nur Stolz, sondern auch Schmerz. Denn bald wird ihr Sohn das gemeinsame Nest verlassen. Sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Warum fällt ihr das Erwachsenwerden ihres Kindes so schwer?

Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde langsam zum Erwachsenen - und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust und Abschiedsschmerz. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Mütter leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen.

In »Mutterblues« schreibt Silke Burmester sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein. Ein berührender Bericht einer Mutter, die mit dem Erwachsenwerden ihres Sohnes ringt.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-04952-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum08.09.2016
Auflage5. Aufl.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht352 g
Artikel-Nr.38160113
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Mein Kind bricht auf, ich brech zusammen
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Kritik
» Mutterblues ist ein Buch mitten aus dem Leben, das sich die Mühe macht, Gefühlseinheiten herauszuarbeiten und zu benennen.« Hamburger Abendblattmehr
Ladenbeschreibung

Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?

Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen - und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.

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Autor

Burmester, SilkeSilke Burmester, geboren 1966, Journalistin, Kolumnistin und Autorin, schreibt über Medien, Kultur und Gesellschaftspolitik u. a. für die Süddeutsche Zeitung, SPIEGEL Wissen und das manager magazin. In ihrer Kolumne »Die Kriegsreporterin« berichtet sie mittwochs in der taz von der Medienfront.
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Burmester, Silke