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TaschenbuchKartoniert, Paperback
384 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am09.11.20177. Aufl.
»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.

»Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
HörbuchCompact Disc
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

Klappentext»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.

»Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-05094-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum09.11.2017
Auflage7. Aufl.
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht289 g
Artikel-Nr.43152686
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.
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Kritik
»'Die Nacht von Lissabon ist ' eine unheimliche Geschichte. Sie ist so viel gleichzeitig. Zeitgeschichte, absurde, törichte, schwachsinnige Liebesgeschichte.« Peter Keglevic Die Welt 20200314mehr

Autor

Remarque, E.M.Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.Schneider, Thomas F.Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.