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Mögen hätt 'ich schon wollen

Skurrile Sprüche & Bilder
BuchGebunden
127 Seiten
Deutsch
Rosenheimer Verlagshauserschienen am15.02.20076. Aufl.
Unvergessen ist die absurde Komik Karl Valentins in immer neuen Rollen und Verkleidungen, in denen er die Abgründe des Alltags auslotet. Dabei ist er nicht nur zum Schreien komisch, sondern in vielen Fällen weise. Sein Sprachwitz macht ihn dabei zum absoluten Klassiker. Dieser Band vereint bekannte und weniger bekannte Zitate aus dem Werk mit bislang unveröffentlichten Rollen- und Privat-Fotos.mehr

Produkt

KlappentextUnvergessen ist die absurde Komik Karl Valentins in immer neuen Rollen und Verkleidungen, in denen er die Abgründe des Alltags auslotet. Dabei ist er nicht nur zum Schreien komisch, sondern in vielen Fällen weise. Sein Sprachwitz macht ihn dabei zum absoluten Klassiker. Dieser Band vereint bekannte und weniger bekannte Zitate aus dem Werk mit bislang unveröffentlichten Rollen- und Privat-Fotos.
Details
ISBN/GTIN978-3-475-53843-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum15.02.2007
Auflage6. Aufl.
Seiten127 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht584 g
Illustrationenm. zahlr. Fotos.
Artikel-Nr.10760183

Autor

Karl Valentin (d. i. Valentin Ludwig Fey), 4. 6. 1882 München - 9. 2. 1948 Planegg bei München. Der Sohn eines Möbelspediteurs, in dessen Haus hochdt. gesprochen wurde, machte eine Schreinerlehre und besuchte gleichzeitig eine Varietéschule. Nach dem Tod des Vaters (1902) übernahm er den Betrieb, musste ihn aber 1906 mit Verlust verkaufen. Danach ging er mit einem selbstgebauten großen Orchestrion als Volkssänger auf Tournee (Halle, Leipzig). Erfolg hatte er erst, als er 1907 mit dem Stegreifmonolog 'Das Aquarium' den Text in den Mittelpunkt seiner Darbietungen stellte. Er erhielt ein Engagement an der Volkssängerbühne des Frankfurter Hofs in München; hier lernte er 1911 Liesl Karlstadt (d. i. Elisabeth Wellano) kennen, mit der er bis 1939 regelmäßig auftrat. Von 1922 an bestritt er Nachtvorstellungen in den Münchner Kammerspielen mit eigenem Programm; Gastspiele gab er v. a. in Berlin und Wien. 1934 steckte er sein Vermögen in ein Anti-Museum, das Panoptikum, das bald wegen Erfolglosigkeit schließen musste. 1939 eröffnete er mit einer neuen Partnerin ein Kellerlokal, das er jedoch 1940 auf Druck der Nationalsozialisten wieder schließen musste. Er trat bis Kriegsende nicht mehr auf, danach nur noch selten. V. schrieb mehr als 500 Texte - Monologe, Dialoge, Szenen, Couplets -, die er allerdings bei den Aufführungen ständig veränderte.