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Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933

Ein Bericht. Vorbemerkung v. Reinhart Koselleck
BuchGebunden
224 Seiten
Deutsch
J.B. Metzlererschienen am06.12.20072. Aufl.
Die Nazis unterbrachen 1935 die Karriere des aufstrebenden Philosophen und Heidegger-Schülers Karl Löwith abrupt. Ergänzt um eine Fülle von neuen Erkenntnissen und Materialien, treten jetzt Verflechtungen und Netzwerke zu Tage, die bislang im Dunkeln geblieben waren.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR32,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextDie Nazis unterbrachen 1935 die Karriere des aufstrebenden Philosophen und Heidegger-Schülers Karl Löwith abrupt. Ergänzt um eine Fülle von neuen Erkenntnissen und Materialien, treten jetzt Verflechtungen und Netzwerke zu Tage, die bislang im Dunkeln geblieben waren.
ZusammenfassungSchlüsseltext zur Zeitgeschichte
Weitere Edition mit umfangreichen Materialien
Ausführlich kommentiertes Personenregister
Wichtige Fakten zur Wissenschaft während der NS-Zeit erhärtet
Details
ISBN/GTIN978-3-476-02181-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum06.12.2007
Auflage2. Aufl.
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht342 g
IllustrationenXVI, 224 S.
Artikel-Nr.10797188
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Im Exil legte Löwith ein Fundament, das er nach und nach zu einem Denkgebäude erweiterte. Man möge "Mein Leben" als einen Grundstein dazu lesen: Wie hier der biografische Bericht über den Zivilisationsbruch mit seiner philosophischen Reflexion in antikisch zwangloser Sachlichkeit verschmilzt, ist meisterlich." (DER TAGESSPIEGEL)

"Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933", die Autobiografie des ins Exil getriebenen Philosophen Karl Löwith, ist erstmals 1986 erschienen. Jetzt veröffentlicht der Verlag J. B. Metzler, Stuttgart, diesen 1940 entstandenen Schlüsseltext für das Verständnis der Zwischenkriegszeit erstmals ungekürzt (hg. von Frank-Rutger Hausmann, mit einem Vorwort von Reinhart Kosellek und einer Nachbemerkung von Ada Löwith). Stuttgarter Zeitung Doch jetzt, 35 Jahre nach Löwiths Tod, liegt das Original dieser aufschlussreichen Autobiographie und mit allen entschlüsselten Namen hiermit nun vor, das auf hohem sprachlichen und geistigen Niveau nicht nur höchst empfindsam von der inneren Zerrissenheit eines Wissenschaftlers als deutscher Patriot mit jüdischen Wurzeln vor und nach 1933 kündet, sondern auch die Grundlagen, den Aufstieg und die Folgen des Nationalsozialismus als Augenzeuge gleichermaßen präzise beschreibt wie als Philosoph analysiert." (FORUM POLITIKUNTERRICHT)
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