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Regionalspezifische Intonationsverläufe im Kölnischen

Formale und funktionale Analysen steigend-fallender Konturen
BuchKartoniert, Paperback
310 Seiten
Deutsch
Niemeyererschienen am16.12.2008
Die Arbeit zur regionalen Variation der Intonation bietet einen Forschungsüberblick über existierende Studien zum Thema und widmet sich dann der Analyse der Intonation der kölnischen Regionalvarietät auf der Basis von spontansprachlichen Daten. Die Analyse kombiniert Methoden des autosegmental-metrischen Ansatzes mit denen der Interaktionalen Linguistik. Da sich der autosegmental-metrische Ansatz in den letzten Jahren zum gängigen Beschreibungsansatz in der Intonationsforschung entwickelt hat, ist auf diese Weise eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Untersuchungsergebnisse gewährleistet. Der Ansatz der Interaktionalen Linguistik erlaubt es darüber hinaus, die tatsächliche Verwendungsweise der Intonationsverläufe durch die Interaktionsteilnehmer aufzuzeigen. Im Zentrum des Interesses stehen zwei steigend-fallende Konturen, die typisch für das Kölnische sind. Sie werden auf phonetischer, tonologischer und phonologischer (d.h. konversationell-funktionaler) Ebene analysiert. Die Arbeit verdeutlicht die große Bandbreite formaler Variation und zeigt, wie die Beteiligten Intonation als Ressource zur Gestaltung der Interaktion nutzen.

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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR210,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR210,00

Produkt

KlappentextDie Arbeit zur regionalen Variation der Intonation bietet einen Forschungsüberblick über existierende Studien zum Thema und widmet sich dann der Analyse der Intonation der kölnischen Regionalvarietät auf der Basis von spontansprachlichen Daten. Die Analyse kombiniert Methoden des autosegmental-metrischen Ansatzes mit denen der Interaktionalen Linguistik. Da sich der autosegmental-metrische Ansatz in den letzten Jahren zum gängigen Beschreibungsansatz in der Intonationsforschung entwickelt hat, ist auf diese Weise eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Untersuchungsergebnisse gewährleistet. Der Ansatz der Interaktionalen Linguistik erlaubt es darüber hinaus, die tatsächliche Verwendungsweise der Intonationsverläufe durch die Interaktionsteilnehmer aufzuzeigen. Im Zentrum des Interesses stehen zwei steigend-fallende Konturen, die typisch für das Kölnische sind. Sie werden auf phonetischer, tonologischer und phonologischer (d.h. konversationell-funktionaler) Ebene analysiert. Die Arbeit verdeutlicht die große Bandbreite formaler Variation und zeigt, wie die Beteiligten Intonation als Ressource zur Gestaltung der Interaktion nutzen.

Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-484-30525-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum16.12.2008
Reihen-Nr.525
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht534 g
Illustrationen15 b/w ill.
Artikel-Nr.16435335