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Salut les amis

Meine Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen
BuchGebunden
208 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am29.08.2024

Dreiundzwanzig Kriege haben Frankreich und Deutschland in den letzten vierhundert Jahren geführt. Für den jungen Ulrich Wickert war Krieg mit Frankreich etwas ganz Normales. Wickert erzählt entlang seiner Biografie, wie die Freundschaft der einstigen »Erbfeinde« schließlich zur Europäischen Union führte. Als Journalist erlebte er persönlich, wie französische Präsidenten sich mit deutschen Kanzlern anfreundeten oder miteinander fremdelten. Er lernte sie alle kennen und erzählt unterhaltend auch von deren menschlichen Schwächen. Ulrich Wickert wirbt in seinem neuen Buch sehr entschieden für diese zentrale Säule eines starken Europas.

»Als Optimist glaube ich: Ein Krieg zwischen den ehemaligen 'Erbfeinden' Deutschland und Frankreich ist 'out', ist Geschichte. Wir erinnern uns zwar an die Vergangenheit, und das ist auch gut so, aber in der Erinnerung zu verharren bedeutet stets auch, in Verblendungen verhaftet zu sein. Doch in beiden Ländern muss viel mehr in die Zukunft Europas investiert werden. Das fängt beim Engagement für die deutsch-französische Verständigung an. Derzeit lernen immer weniger Schüler Französisch oder Deutsch. Zu wenig wird die Kultur der Nachbarn unterrichtet. Ich halte das für verhängnisvoll. Aber der Weg, den ich in den letzten Jahrzehnten mitgegangen bin, macht Mut. Ich wage zu sagen: Es gibt in der Geschichte kein Beispiel für eine solch rasante Entwicklung von einer 'Erbfeindschaft' hin zu dauerhaftem Frieden und Freundschaft nicht nur zwischen zwei Ländern, sondern in Europa. Und ein Ende dieser positiven Entwicklung ist nicht in Sicht.«

Ulrich Wickert
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99

Produkt

Klappentext
Dreiundzwanzig Kriege haben Frankreich und Deutschland in den letzten vierhundert Jahren geführt. Für den jungen Ulrich Wickert war Krieg mit Frankreich etwas ganz Normales. Wickert erzählt entlang seiner Biografie, wie die Freundschaft der einstigen »Erbfeinde« schließlich zur Europäischen Union führte. Als Journalist erlebte er persönlich, wie französische Präsidenten sich mit deutschen Kanzlern anfreundeten oder miteinander fremdelten. Er lernte sie alle kennen und erzählt unterhaltend auch von deren menschlichen Schwächen. Ulrich Wickert wirbt in seinem neuen Buch sehr entschieden für diese zentrale Säule eines starken Europas.

»Als Optimist glaube ich: Ein Krieg zwischen den ehemaligen 'Erbfeinden' Deutschland und Frankreich ist 'out', ist Geschichte. Wir erinnern uns zwar an die Vergangenheit, und das ist auch gut so, aber in der Erinnerung zu verharren bedeutet stets auch, in Verblendungen verhaftet zu sein. Doch in beiden Ländern muss viel mehr in die Zukunft Europas investiert werden. Das fängt beim Engagement für die deutsch-französische Verständigung an. Derzeit lernen immer weniger Schüler Französisch oder Deutsch. Zu wenig wird die Kultur der Nachbarn unterrichtet. Ich halte das für verhängnisvoll. Aber der Weg, den ich in den letzten Jahrzehnten mitgegangen bin, macht Mut. Ich wage zu sagen: Es gibt in der Geschichte kein Beispiel für eine solch rasante Entwicklung von einer 'Erbfeindschaft' hin zu dauerhaftem Frieden und Freundschaft nicht nur zwischen zwei Ländern, sondern in Europa. Und ein Ende dieser positiven Entwicklung ist nicht in Sicht.«

Ulrich Wickert
Details
ISBN/GTIN978-3-492-05962-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum29.08.2024
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht319 g
Artikel-Nr.55955117

Inhalt/Kritik

Prolog

Was uns mit Frankreich verbindet

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Kritik
»Eine Anekdotensammlung aus der hohen Politik, eine Betrachtung über die deutsch-französischen Unterschiede. Alles leichthändig collagiert, zwischen Zeiten und Orten, Personen und Ereignissen changierend.« Thomas Steiner Badische Zeitung 20240903mehr
Ladenbeschreibung

23 Kriege haben Frankreich und Deutschland in den letzten 400 Jahren geführt. Für den jungen Ulrich Wickert war Krieg mit Frankreich etwas ganz Normales. Wickert erzählt entlang seiner Biografie, wie die Freundschaft der »Erbfeinde« zur Europäischen Union führte. Als Journalist erlebte er persönlich, wie französische Präsidenten sich mit deutschen Kanzlern anfreundeten oder miteinander fremdelten. Er lernte sie alle kennen und erzählt unterhaltend auch von deren menschlichen Schwächen. Ulrich Wickert wirbt in seinem neuen Buch sehr entschieden für diese zentrale Säule eines starken Europas.

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Schlagworte

Autor

Ulrich Wickert, geboren 1942 in Tokio, ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands. Er machte sich mit kritischen Beiträgen beim Fernsehmagazin MONITOR einen Namen, bevor er für vierzehn Jahre als ARD-Auslandskorrespondent aus Washington, New York und Paris berichtete. Fünfzehn Jahre lang moderierte er die Tagesthemen und galt in dieser Zeit wegen seiner stilistisch geschliffenen, stets mit Ironie gespickten Texte als beliebtester Moderator des deutschen Fernsehens. Heute lebt er in Hamburg und Südfrankreich und ist Autor zahlreicher Sachbücher und Kriminalromane. www.ulrichwickert.de
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