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Der Tätowierer von Auschwitz

Die Geschichte des Lale Sokolov - basierend auf wahren Begebenheiten | Die erschütternde Romanbiografie eines Holocaust-Überlebenden - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am01.08.201818. Aufl.

Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.

Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.


Die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte eines Holocaust-Überlebenden»Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.« STERN ONLINEFür Leser von "Schindlers Liste" und "Der Junge mit dem gestreiften Pyjama"
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.

Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.


Die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte eines Holocaust-Überlebenden»Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.« STERN ONLINEFür Leser von "Schindlers Liste" und "Der Junge mit dem gestreiften Pyjama"
Details
ISBN/GTIN978-3-492-06137-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.08.2018
Auflage18. Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht382 g
Illustrationen3 Abb.
Artikel-Nr.45183144

Inhalt/Kritik

Prolog

Wenn Menschen zu Nummern werden

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Kritik
»Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.« Stern Online 20190110mehr
Ladenbeschreibung

1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.

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Schlagworte

Autor

Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager - der lange Weg der Cecilia Klein«.Elsbeth Ranke übersetzte u. a. Jean Rouaud, Shan Sa, Lola Lafon und Emanuele Coccia sowie Sachbücher etwa von Frédéric Lenoir, Edward O. Wilson und Dave Goulson. Für ihre Übertragung von Jean Rouauds »Schreiben heißt, jedes Wort zum Klingen bringen« erhielt sie den André Gide-Preis.
Der Tätowierer von Auschwitz