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Der gekränkte Mann

Verteidigung eines Auslaufmodells | Die Rolle des modernen Manns heute
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am31.03.20221.
Männer sind die Geisterfahrer der modernen Gesellschaft: Der Feminismus stellt sie als Mängelwesen dar - »toxische Männlichkeit« ist zu einem Kampfbegriff geworden. Und die vermeintlichen Übeltäter? Passen sich geschmeidig an. Oder fühlen sich überrollt von einer Logik, die Männer grundsätzlich als Problem und Frauen als Lösung darstellt.

Wie fühlt sich diese Kränkung an, wenn man nicht wie ein Feldherr durchs Leben laufen, aber auch kein Vorzeigefeminist sein möchte, wenn man sich selbstkritisch beobachtet, aber auch nicht umkrempeln lassen möchte wie ein altes Hemd? Warum ist es gar nicht so einfach, einen Kultur- und Normenwandel anzunehmen, der alles, was einem jahrzehntelang als erstrebenswert verkauft worden ist, als peinlich, fragwürdig oder unmoralisch entwertet? Und wie kann man heute überzeugend Mann sein - offen und empathisch, aber nicht dressiert und glattgeschliffen?

»Freches, faires, aufrichtiges Buch: Tobias Haberl kämpft sich durch das Dickicht der Geschlechterdebatten - zwischen den dauergekränkten alten und den enthaarten, veganen neuen Männern. Das geht alle an, Frauen wie Männer.« Eva Menasse
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextMänner sind die Geisterfahrer der modernen Gesellschaft: Der Feminismus stellt sie als Mängelwesen dar - »toxische Männlichkeit« ist zu einem Kampfbegriff geworden. Und die vermeintlichen Übeltäter? Passen sich geschmeidig an. Oder fühlen sich überrollt von einer Logik, die Männer grundsätzlich als Problem und Frauen als Lösung darstellt.

Wie fühlt sich diese Kränkung an, wenn man nicht wie ein Feldherr durchs Leben laufen, aber auch kein Vorzeigefeminist sein möchte, wenn man sich selbstkritisch beobachtet, aber auch nicht umkrempeln lassen möchte wie ein altes Hemd? Warum ist es gar nicht so einfach, einen Kultur- und Normenwandel anzunehmen, der alles, was einem jahrzehntelang als erstrebenswert verkauft worden ist, als peinlich, fragwürdig oder unmoralisch entwertet? Und wie kann man heute überzeugend Mann sein - offen und empathisch, aber nicht dressiert und glattgeschliffen?

»Freches, faires, aufrichtiges Buch: Tobias Haberl kämpft sich durch das Dickicht der Geschlechterdebatten - zwischen den dauergekränkten alten und den enthaarten, veganen neuen Männern. Das geht alle an, Frauen wie Männer.« Eva Menasse
Details
ISBN/GTIN978-3-492-07113-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum31.03.2022
Auflage1.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht435 g
Artikel-Nr.50217119
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Wie geht das, Mann sein heute?
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Kritik
»Das Buch ist ein erfreulich differenzierter Beitrag in einem Feld, in dem es zurzeit gerne mal so aussieht, als wären die Sachen immer schwarz oder weiß.« Original 20220601mehr
Ladenbeschreibung

Männer sind die Geisterfahrer der modernen Gesellschaft: Der Feminismus stellt sie als Mängelwesen dar - »toxische Männlichkeit« ist zu einem Kampfbegriff geworden. Und die vermeintlichen Übeltäter? Passen sich geschmeidig an oder aber: fühlen sich überrollt von einer Logik, die ihre männliche Identität als zerstörerisch brandmarkt. Wie fühlt sich diese Kränkung an, wenn man weder ein Vorzeigefeminist noch ein Typ von gestern ist? Warum ist es gar nicht so einfach, einen Kulturwandel anzunehmen, der alles, was einem in der Jugend als erstrebenswert verkauft worden ist, als peinlich, fragwürdig oder unmoralisch entwertet? Und wie kann man heute überzeugend Mann sein - offen und empathisch, aber nicht dressiert und glattgeschliffen?
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Schlagworte

Autor

Haberl, TobiasTobias Haberl, geb. 1975, hat Literaturwissenschaften in Würzburg und Großbritannien studiert. Seit 2005 schreibt er für das Süddeutsche Zeitung Magazin. 2016 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis für die beste Reportage. Sein letztes Buch Die große Entzauberung - Vom trügerischen Glück des heutigen Menschen wurde ein Bestseller. Er lebt in München.
Der gekränkte Mann