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Schwarz. Deutsch. Weiblich.

Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss
BuchGebunden
304 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am31.08.20232. Aufl.

Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.
Details
ISBN/GTIN978-3-492-07114-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum31.08.2023
Auflage2. Aufl.
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht392 g
Artikel-Nr.51185197

Inhalt/Kritik

Prolog

Warum Frau nicht gleich Frau ist

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Kritik
»Natasha A. Kelly, Wissenschaftlerin mit politischer Erfahrung, hat nicht bloß ein feministisches Buch vorgelegt, sondern eine von persönlichen Erlebnissen angeregte, aufwendig recherchierte Kulturgeschichte schwarzer Frauen in Deutschland vom siebzehnten Jahrhundert bis heute.« Elena Witzeck FAZ 20231114mehr

Schlagworte

Autor

Dr. Natasha A. Kelly, Jahrgang 1973, ist Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin, Autorin und Herausgeberin, Kuratorin und bildende Künstlerin. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst und hinterfragt aus einer Schwarzen feministischen, dekolonialen Perspektive eurozentrische Konzepte von Wissen, Macht und Körper. Ihr zentrales Anliegen ist es, Schwarze Perspektiven in der Wissenschaft und Kunst zu stärken; derzeit ist sie federführend an der Gründung eines unabhängigen Instituts für Schwarze deutsche Kunst, Kultur und ihre Wissenschaften beteiligt. Zuletzt erschienen ihre Werke »Rassismus. Strukturelle Probleme brauchen strukturelle Lösungen« (Atrium 2021) und »Schwarzer Feminismus: Grundlagentexte« (Unrast 2019).
Schwarz. Deutsch. Weiblich.