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¯Cancel Culture® - Ende der Aufklärung?

Ein Plädoyer für eigenständiges Denken
BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am27.07.20234. Aufl.

Die Gefährdungen der Demokratie nehmen zu: Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Schweden und Italien, die Erosion des Rechtsstaats in Ungarn und Polen, die Konflikte mit autokratischen Regimen belegen dies ebenso wie der Verlust demokratischer Zivilkultur; Cancel Culture ist Teil einer zunehmend demokratiegefährdenden Praxis. Umso wichtiger ist es, Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung zu verteidigen und die politische Urteilskraft zu stärken. Dieses Buch leistet dazu einen pointierten Beitrag aus philosophischer Sicht.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR23,99

Produkt

Klappentext
Die Gefährdungen der Demokratie nehmen zu: Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Schweden und Italien, die Erosion des Rechtsstaats in Ungarn und Polen, die Konflikte mit autokratischen Regimen belegen dies ebenso wie der Verlust demokratischer Zivilkultur; Cancel Culture ist Teil einer zunehmend demokratiegefährdenden Praxis. Umso wichtiger ist es, Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung zu verteidigen und die politische Urteilskraft zu stärken. Dieses Buch leistet dazu einen pointierten Beitrag aus philosophischer Sicht.
Details
ISBN/GTIN978-3-492-07179-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum27.07.2023
Auflage4. Aufl.
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht314 g
Artikel-Nr.52234814

Inhalt/Kritik

Prolog

Wo endet Toleranz, wo beginnt Cancel Culture?

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Kritik
»Dieser nüchtern-analytische Blick ist - trotz wenigen zugespitzt formulierten Passagen, die aber nicht polemisch wirken - eine wohltuende Abwechslung in der oft emotional aufgeladenen Debatte.« SWR2 "lesenswert Kritik" 20230921mehr

Autor

Julian Nida-Rümelin gehört zu den renommiertesten deutschen Philosophen und public intellectuals. Er lehrte Philosophie und politische Theorie in Tübingen, Göttingen, Berlin und München, sowie als Gastprofessor in den USA, Italien und China. Er war Kulturstaatsminister in der ersten rot-grünen Bundesregierung. Er ist Gründungsrektor der Humanistischen Hochschule Berlin, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates und Direktor am bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation.
¯Cancel Culture® - Ende der Aufklärung?