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Nicht ohne meine Eltern

Wie gesunde Ablösung all unsere Beziehungen verbessert - auch die zu unseren Eltern
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am30.03.20237. Aufl.

Nach dem Longseller »Das bleibt in der Familie« das neue Buch zu transgenerationalen Übertragungen der Expertin

Wie wir die wichtigste Aufgabe unseres Lebens lösen

Warum fühlen wir uns gegenüber unseren Eltern auch als Erwachsene so ohnmächtig? Warum werden wir im Austausch mit ihnen häufig wieder zum Kind? Viele Menschen sind mit ihren Eltern heillos verstrickt: Schuldgefühle und Enttäuschungen bestimmen aufgrund zu hoher gegenseitiger Erwartungen die Beziehung. Doch irgendwann ist es für uns alle an der Zeit, Abschied zu nehmen. Damit gemeint ist nicht der Bruch mit den Eltern, sondern die Ablösung von elterlichen Erwartungen und Aufträgen. Diese emotionale Abnabelung ist ein lebenslanger Prozess und eine der schwierigsten Aufgaben unseres Lebens. Denn erst, wenn wir unangemessene Abhängigkeits- und Schuldgefühle aktiv bearbeiten, können wir uns gesund von unseren Eltern lösen und glücklichere Beziehungen sowie ein eigenständiges Leben führen.

»Ablösung von den Eltern bedeutet keinen Verlust, sondern einen Gewinn: Die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.«

Ärger über zu viel elterliche Einmischung, obwohl wir schon längst unser eigenes Leben führen, Enttäuschung über fehlende Unterstützung, ständige Schuldgefühle oder scheinbar unlösbare Konflikte - all das können Anzeichen dafür sein, dass wir mit den Eltern noch verstrickt sind.

Aber es gibt einen Ausweg aus frustrierenden Eltern-Kind-Beziehungen: unsere bewusste Ablösung. Ablösung bedeutet einerseits, weniger abhängig von den Eltern und deren Zustimmung zu werden und andererseits, unrealistische Erwartungen an sie aufzugeben. Wir lernen, auf unsere Bedürfnisse und unsere Grenzen zu achten und Schritt für Schritt Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen.

Dieses Buch hilft, unbewusste Verstrickungen zu erkennen und sich aus ihnen zu lösen. So können sich letztendlich all unsere Beziehungen zum Positiven verändern. Denn je reifer und geklärter das Verhältnis zu unseren Eltern ist, desto unbeschwerter wird auch jede andere Beziehung, die wir führen. Sich gesund abzulösen ist nicht immer einfach, lohnt sich aber unbedingt: Es ist der einzige Weg zu einem freien, selbstbestimmten Leben.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR23,99

Produkt

Klappentext
Nach dem Longseller »Das bleibt in der Familie« das neue Buch zu transgenerationalen Übertragungen der Expertin

Wie wir die wichtigste Aufgabe unseres Lebens lösen

Warum fühlen wir uns gegenüber unseren Eltern auch als Erwachsene so ohnmächtig? Warum werden wir im Austausch mit ihnen häufig wieder zum Kind? Viele Menschen sind mit ihren Eltern heillos verstrickt: Schuldgefühle und Enttäuschungen bestimmen aufgrund zu hoher gegenseitiger Erwartungen die Beziehung. Doch irgendwann ist es für uns alle an der Zeit, Abschied zu nehmen. Damit gemeint ist nicht der Bruch mit den Eltern, sondern die Ablösung von elterlichen Erwartungen und Aufträgen. Diese emotionale Abnabelung ist ein lebenslanger Prozess und eine der schwierigsten Aufgaben unseres Lebens. Denn erst, wenn wir unangemessene Abhängigkeits- und Schuldgefühle aktiv bearbeiten, können wir uns gesund von unseren Eltern lösen und glücklichere Beziehungen sowie ein eigenständiges Leben führen.

»Ablösung von den Eltern bedeutet keinen Verlust, sondern einen Gewinn: Die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.«

Ärger über zu viel elterliche Einmischung, obwohl wir schon längst unser eigenes Leben führen, Enttäuschung über fehlende Unterstützung, ständige Schuldgefühle oder scheinbar unlösbare Konflikte - all das können Anzeichen dafür sein, dass wir mit den Eltern noch verstrickt sind.

Aber es gibt einen Ausweg aus frustrierenden Eltern-Kind-Beziehungen: unsere bewusste Ablösung. Ablösung bedeutet einerseits, weniger abhängig von den Eltern und deren Zustimmung zu werden und andererseits, unrealistische Erwartungen an sie aufzugeben. Wir lernen, auf unsere Bedürfnisse und unsere Grenzen zu achten und Schritt für Schritt Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen.

Dieses Buch hilft, unbewusste Verstrickungen zu erkennen und sich aus ihnen zu lösen. So können sich letztendlich all unsere Beziehungen zum Positiven verändern. Denn je reifer und geklärter das Verhältnis zu unseren Eltern ist, desto unbeschwerter wird auch jede andere Beziehung, die wir führen. Sich gesund abzulösen ist nicht immer einfach, lohnt sich aber unbedingt: Es ist der einzige Weg zu einem freien, selbstbestimmten Leben.
Details
ISBN/GTIN978-3-492-07194-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum30.03.2023
Auflage7. Aufl.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht448 g
Artikel-Nr.51186978

Inhalt/Kritik

Prolog

Wenn Kinder sich lösen und Eltern sie lassen

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Kritik
»Das Buch ist verständlich und alltagsnah geschrieben, greift unterschiedliche Situationen auf und regt dazu an, sich mit der eigenen Kindheit und den eigenen Familienstrukturen, vielleicht auch der Erziehung der eigenen Kinder tiefergehend zu beschäftigen.« Stern online 20230720mehr
Ladenbeschreibung

Warum fühlen wir uns gegenüber unseren Eltern auch als Erwachsene so ohnmächtig? Viele Menschen sind mit ihren Eltern heillos verstrickt: Schuldgefühle und Enttäuschungen bestimmen aufgrund zu hoher gegenseitiger Erwartungen häufig die Beziehung. Doch irgendwann ist es für jede:n an der Zeit, Abschied zu nehmen. Damit gemeint ist nicht der Bruch mit den Eltern, sondern die Ablösung von den elterlichen Erwartungen und Aufträgen. Diese emotionale Abnabelung ist ein lebenslanger Prozess und eine der schwierigsten Aufgaben unseres Lebens. Denn erst, wenn wir unangemessene Abhängigkeits- und Schuldgefühle aktiv bearbeiten, können wir uns gesund von unseren Eltern lösen und glücklichere Beziehungen sowie ein selbstbestimmteres Leben führen. 

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Schlagworte

Autor


Dr. Sandra Konrad ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit über 20 Jahren als systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin in eigener Praxis in Hamburg. In ihrer wissenschaftlichen und therapeutischen Arbeit untersucht sie transgenerationale Übertragungen - also den starken Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart. Im Piper Verlag erschienen von ihr »Das bleibt in der Familie«, »Das beherrschte Geschlecht« und »Liebe machen«.
Nicht ohne meine Eltern