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Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?

Eine kurze Geschichte der Arroganz
TaschenbuchKartoniert, Paperback
208 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am01.03.20173. Aufl.
»Überheblichkeit ist eine Eigenschaft, die von Zeit zu Zeit jeden befällt«, sagt der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen und berichtet in seiner Kulturgeschichte der Arroganz von hochmütigen Herrschern wie Napoleon Bonaparte, der sich angeblich nur mit Jasagern umgab, oder größenwahnsinnigen Popstars wie John Lennon, der die Beatles für populärer als Jesus hielt. Und er zeigt in ebenso erheiternden wie lehrreichen Anekdoten über Persönlichkeiten wie Alexander den Großen oder Präsident Bush: Hochmut kommt meist vor dem Fall.mehr

Produkt

Klappentext»Überheblichkeit ist eine Eigenschaft, die von Zeit zu Zeit jeden befällt«, sagt der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen und berichtet in seiner Kulturgeschichte der Arroganz von hochmütigen Herrschern wie Napoleon Bonaparte, der sich angeblich nur mit Jasagern umgab, oder größenwahnsinnigen Popstars wie John Lennon, der die Beatles für populärer als Jesus hielt. Und er zeigt in ebenso erheiternden wie lehrreichen Anekdoten über Persönlichkeiten wie Alexander den Großen oder Präsident Bush: Hochmut kommt meist vor dem Fall.
Details
ISBN/GTIN978-3-492-30958-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum01.03.2017
Auflage3. Aufl.
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht199 g
Artikel-Nr.37989809
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Autor

Turunen, AriAri Turunen wurde 1966 in Helsinki geboren. Er arbeitete zwanzig Jahre lang als Wissenschaftsjournalist für verschiedene Medien. Heute hält er Vorträge zu kulturgeschichtlichen Themen an Hochschulen und schreibt Beiträge für den Rundfunk. Seine Bücher analysieren humorvoll die Kuriosa westlicher Kulturgeschichte, etwa den Aberglauben, das Benehmen, die Trinkgewohnheiten, das Lügen. "Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?" ist sein erstes auf Deutsch erschienenes Buch.Schrey-Vasara, GabrieleGabriele Schrey-Vasara studierte u.a. Finno-Ugristik und lebt seit 1979 in Helsinki. Sie hat zahlreiche Kriminalromane, etwa von Leena Lehtolainen und Matti Rönkä, und Sachbücher aus dem Finnischen übersetzt. 2008 wurde sie mit dem finnischen staatlichen Übersetzerpreis geehrt.
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