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Couchsurfing im Iran

Meine Reise hinter verschlossene Türen | Außergewöhnlicher Reisebericht
TaschenbuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Pipererschienen am02.10.20176. Aufl.
So haben Sie den Iran noch nie gesehen: »Couchsurfing im Iran« ist der faszinierende Erfahrungsbericht eines Reisenden, der hinter die Kulissen blickt.

Der Journalist Stephan Orth reist durch ein Land, in dem Couchsurfing eigentlich verboten ist. Doch auf diese Weise lernt er den Iran und seine Bewohner hautnah kennen.

Der Iran ist für Fremde nicht unbedingt ein zugängliches Land. Freizügigkeit ist dort undenkbar, Alkohol verboten. Doch Stephan Orth schafft als Couchsurfer den Sprung auf die Sofas und Perserteppiche unzähliger Haushalte. Dabei lernt er ein nach außen geheimnisvolles und strenges Land kennen, das innen vor Lebensfreude und Gastfreundschaft sprudelt.

Jung, bunt, rebellisch - das authentische Porträt eines jungen Landes

»Stephan Orth macht da Urlaub, wo andere eine Diktatur führen«, schreibt Leyla Arfai von der Buchhandlung Basel in ihrer Lektüreempfehlung. Das macht »Couchsurfing im Iran« zu einer faszinierenden Reisereportage, die den Leser an ungewöhnliche Orte mitnimmt.

»Ein wunderbares Buch« Süddeutsche Zeitung

Orth taucht tief in den Iran ein, erlebt dabei irrwitzige Abenteuer - und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt.

Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für »Länder mit einem schlechten Ruf«

Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen.. In der gleichen Reihe sind »Couchsurfing in Saudi-Arabien«, »Couchsurfing in Russland« und »Couchsurfing in China« erschienen.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextSo haben Sie den Iran noch nie gesehen: »Couchsurfing im Iran« ist der faszinierende Erfahrungsbericht eines Reisenden, der hinter die Kulissen blickt.

Der Journalist Stephan Orth reist durch ein Land, in dem Couchsurfing eigentlich verboten ist. Doch auf diese Weise lernt er den Iran und seine Bewohner hautnah kennen.

Der Iran ist für Fremde nicht unbedingt ein zugängliches Land. Freizügigkeit ist dort undenkbar, Alkohol verboten. Doch Stephan Orth schafft als Couchsurfer den Sprung auf die Sofas und Perserteppiche unzähliger Haushalte. Dabei lernt er ein nach außen geheimnisvolles und strenges Land kennen, das innen vor Lebensfreude und Gastfreundschaft sprudelt.

Jung, bunt, rebellisch - das authentische Porträt eines jungen Landes

»Stephan Orth macht da Urlaub, wo andere eine Diktatur führen«, schreibt Leyla Arfai von der Buchhandlung Basel in ihrer Lektüreempfehlung. Das macht »Couchsurfing im Iran« zu einer faszinierenden Reisereportage, die den Leser an ungewöhnliche Orte mitnimmt.

»Ein wunderbares Buch« Süddeutsche Zeitung

Orth taucht tief in den Iran ein, erlebt dabei irrwitzige Abenteuer - und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt.

Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für »Länder mit einem schlechten Ruf«

Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen.. In der gleichen Reihe sind »Couchsurfing in Saudi-Arabien«, »Couchsurfing in Russland« und »Couchsurfing in China« erschienen.
Details
ISBN/GTIN978-3-492-31083-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.10.2017
Auflage6. Aufl.
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht276 g
IllustrationenMit 48 Farbfotos, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen und einer Karte
Artikel-Nr.42861889
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Stephan Orth ist mit 'Couchsurfing im Iran' ein wunderbares Buch über dieses Land im Schwebezustand gelungen.« Süddeutsche Zeitung 20150310mehr
Ladenbeschreibung

Obwohl es offiziell verboten ist, reist Stephan Orth als Couchsurfer 9000 Kilometer durch den Iran und erlebt dabei irrwitzige Abenteuer - und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Er schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, bricht täglich Gesetze, lebt, feiert und trauert mit dem gastfreundlichsten Volk der Welt. Und lernt den Iran dabei von einer ganz anderen Seite kennen. Denn hinter verschlossenen Türen ist das Leben bunt und rebellisch. Hier ist Platz für Sehnsüchte und Träume. Hier tut sich eine Welt auf, wie sie spannender nicht sein könnte.
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Autor

Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers »Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt«. Bei Malik erschienen seine Bücher »Opas Eisberg«, die SPIEGEL-Bestseller »Couchsurfing im Iran«, »Couchsurfing in Russland« (ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward), »Couchsurfing in China«, »Couchsurfing in Saudi-Arabien« und zuletzt sein England-Reisebericht »Absolutely ausgesperrt«. Er lebt in Kyjiw und Hamburg.
Couchsurfing im Iran