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Plötzlich Millionärin - nichts wie weg!

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
352 Seiten
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am01.08.2018Auflage
Steffi steht das Wasser bis zum Hals. Was sie jetzt braucht, ist ein Sechser im Lotto. Und genau den hat sie! Erleichtert finanziert sie ihrem Sohn das Studium und tilgt die Schulden ihrer Schwester. Doch die findet, Steffi könnte mehr tun. Auch ihr Ex-Mann will Geld für seine neue Familie. Und plötzlich steht sie als die Egoistin da. Kurz entschlossen nimmt sie Reißaus und flieht nach Afrika, ihrer alten Sehnsucht. Bei einer Safari lernt sie Mike kennen. Er hat nach dem Verlust seiner großen Liebe alles verkauft und reist seitdem mit drei Koffern durch die Welt. Steffi fühlt sich zu ihm hingezogen, will aber auch ihr altes Leben zurück. Bloß - ihr altes Leben gibt's nicht mehr. Sie muss einen Entschluss fassen, und der braucht Mut ...

Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt als freie Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Ihre Romane »Suche impotenten Mann fürs Leben«, »Nur ein toter Mann ist ein guter Mann«, »Die Lüge im Bett«, »Eine Handvoll Männlichkeit«, »Die Meute der Erben«, »Ein Liebhaber zuviel ist noch zuwenig«, »Fünf-Sterne-Kerle inklusive«, »Hengstparade«, »Yachtfieber«, »Ran an den Mann«, »Nicht schon wieder al dente«, »Rückflug zu verschenken«, »Ticket ins Paradies«, »Hängepartie«, »Liebesnöter«, »Zeig mir was Liebe ist«, » Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud« und »Scheidung nie - nur Mord!« sind Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Außerdem erschienen die Erzählungsbände »Frauenhand auf Männerpo« und »Das Glück mit den Männern«, ihr ganz persönliches Buch »Mehr davon. Vom Leben und der Lust am Leben«, das Kinderbuch »Rocky der Racker«, die mehrbändigen Jugendbuchreihen »Alexa, die Amazone« und die »Kaya«-Reiterbücher, sowie »Wo die Engel Weihnachten feiern« und die von ihr herausgegebene Anthologie »Gelegenheit macht Liebe«. Zuletzt erschien »Plötzlich Millionärin - nichts wie weg!«. 2019 moderierte Gaby Hauptmann die Runde 'Talk am See' im SWR, in der sie wöchentlich mit Prominenten und Gästen aus der Region zu aktuellen Themen sprach.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextSteffi steht das Wasser bis zum Hals. Was sie jetzt braucht, ist ein Sechser im Lotto. Und genau den hat sie! Erleichtert finanziert sie ihrem Sohn das Studium und tilgt die Schulden ihrer Schwester. Doch die findet, Steffi könnte mehr tun. Auch ihr Ex-Mann will Geld für seine neue Familie. Und plötzlich steht sie als die Egoistin da. Kurz entschlossen nimmt sie Reißaus und flieht nach Afrika, ihrer alten Sehnsucht. Bei einer Safari lernt sie Mike kennen. Er hat nach dem Verlust seiner großen Liebe alles verkauft und reist seitdem mit drei Koffern durch die Welt. Steffi fühlt sich zu ihm hingezogen, will aber auch ihr altes Leben zurück. Bloß - ihr altes Leben gibt's nicht mehr. Sie muss einen Entschluss fassen, und der braucht Mut ...

Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt als freie Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Ihre Romane »Suche impotenten Mann fürs Leben«, »Nur ein toter Mann ist ein guter Mann«, »Die Lüge im Bett«, »Eine Handvoll Männlichkeit«, »Die Meute der Erben«, »Ein Liebhaber zuviel ist noch zuwenig«, »Fünf-Sterne-Kerle inklusive«, »Hengstparade«, »Yachtfieber«, »Ran an den Mann«, »Nicht schon wieder al dente«, »Rückflug zu verschenken«, »Ticket ins Paradies«, »Hängepartie«, »Liebesnöter«, »Zeig mir was Liebe ist«, » Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud« und »Scheidung nie - nur Mord!« sind Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Außerdem erschienen die Erzählungsbände »Frauenhand auf Männerpo« und »Das Glück mit den Männern«, ihr ganz persönliches Buch »Mehr davon. Vom Leben und der Lust am Leben«, das Kinderbuch »Rocky der Racker«, die mehrbändigen Jugendbuchreihen »Alexa, die Amazone« und die »Kaya«-Reiterbücher, sowie »Wo die Engel Weihnachten feiern« und die von ihr herausgegebene Anthologie »Gelegenheit macht Liebe«. Zuletzt erschien »Plötzlich Millionärin - nichts wie weg!«. 2019 moderierte Gaby Hauptmann die Runde 'Talk am See' im SWR, in der sie wöchentlich mit Prominenten und Gästen aus der Region zu aktuellen Themen sprach.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492991780
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.08.2018
AuflageAuflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1116 Kbytes
Artikel-Nr.3411165
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Ich hätte auf meine Vorahnung hören sollen. Wieso habe ich das nicht getan? Ich habe sie beiseite gewischt. Aber hinterher ist man immer schlauer - wer weiß das nicht!

Jetzt sitze ich auf diesem Flughafen, mitten in Afrika, und schüttle nur noch den Kopf: über mich, über das Schicksal, überhaupt darüber, dass die Dinge nie so sind, wie sie scheinen.

Wenn man zu einem Zeitpunkt, da einem das Wasser bis zum Hals steht, im Lotto gewinnt, dann wendet sich doch alles zum Guten. Glaubt man. Ja, eigentlich sollte man das glauben.

Gleichzeitig beginnen aber die Dinge um einen herum, ein dynamisches Eigenleben zu entwickeln. Denn eines ist sicher: Kaum hast du Geld, kommt die Gier der anderen. Und ich habe es nicht bemerkt.

Aber jetzt stecke ich mittendrin und habe Entscheidungen zu treffen, von denen ich vor Kurzem nicht einmal geträumt hätte. Wozu auch. Ich hatte ja kein Geld und war deshalb uninteressant für die meisten Menschen. Jetzt habe ich Geld, und einiges hat sich geändert. Für manche Menschen bin ich jetzt interessant. Sehr interessant.

Vor allem für meine eigene Familie.

Immerhin habe ich nun Zeit zum Nachdenken, denn ich habe meinen Weiterflug verpasst und bin gestrandet. Nachts in Nairobi. Und Hunderte von Fluggästen mit mir, weil unser Flugzeug von Johannesburg Verspätung hatte und der Anschluss nach Bangkok pünktlich war - also weg. Folglich sind wir nun alle hier, hier in Nairobi. Und stehen alle in einer langen Schlange vor einem einzigen Schalter, denn alle müssen übernachten. Das bedeutet, raus aus dem Flughafen. Aber bevor man Kenia betreten darf, braucht man ein Transit-Visa-Tagesticket. Die gelben Formulare sind angesichts der Menge an Menschen aber ausgegangen. Die weißen Formulare sind die falschen. So stehen nun alle in der Schlange und warten. Es sind noch zwei weitere Schalter besetzt: Dort aber steht niemand an, denn zwei Schilder »First Class« und »Diplomaten« zeigen uns, dass wir eben nur einfache Economics sind. Ein Herr mit Aktentasche probiert es trotzdem und wird von einer gähnenden Beamtin zurück in die lange Schlange geschickt.

Ich habe mich auf ein Fenstersims gesetzt und beobachte das Geschehen. Um 23.55 Uhr ist unsere Maschine nach Bangkok raus. Inzwischen ist es 1.55 Uhr, die nächste Maschine soll um 8.30 Uhr starten. Dann kann man doch eigentlich gleich im Flughafengebäude übernachten? Denkt man so, weil es praktisch wäre. Man wird aber eines Besseren belehrt: Geht nicht. Ist nicht erlaubt. Wir müssen raus aus dem Terminal.

Bloß wie, diese Frage ist noch offen.

Zeit zum Nachdenken.

Zeit, mein Gewissen zu prüfen.

Zeit, noch einmal alles zu überdenken.

Ich sehe mich noch einmal, wie ich zu Hause am Fernseher vorbeigelaufen und im Vorbeilaufen die Lottozahlen gesehen habe. Sehe diesen magischen Moment vor mir, der mich hat stehen bleiben lassen. Waren das meine Zahlen? Die Zahlen, die ich seit Jahren beharrlich jeden Monat einmal tippe, die Geburtsdaten von mir, meinem Sohn und meiner Schwester? Ich verharrte unentschlossen vor dem Bildschirm. Die Nachrichten hatten schon begonnen, und trotzdem kam ich nicht davon los. Habe ich tatsächlich meine Zahlen gesehen? 4, 5, 6, 14, 16, 20?

Im Moment herrschte in meinem Kopf ein totales Vakuum, dann drehte ich mich auf der Suche nach meinem Handy um meine eigene Achse. Auf dem Tisch stand das Glas Rotwein, das ich mir für den Spielfilm am Samstagabend schon gerichtet hatte, aber da lag kein Smartphone. Während ich zu suchen begann, schickte ich ein Stoßgebet zum Himmel. Lass es wahr sein! Nur ein kleiner Gewinn, flüsterte ich, ein kleiner Gewinn würde schon reichen. Ich könnte den Hals aus dieser Finanzschlinge ziehen, die immer enger wurde und mich erdrückte. Einmal tief Luft holen. 10 000 Euro wären schon ein Geschenk des Himmels. Ich könnte Lars bei seinem Studium unterstützen. Ich könnte endlich mal wieder richtig durchatmen, aufatmen, die Brust dehnen, die sich schon so eng zusammengeschnürt hatte, dass ich kaum noch Luft bekam.

Ich lief hektisch durch die kleine Wohnung, aber das Handy blieb unauffindbar. Also die Fernbedienung, sagte ich mir. Teletext. Während vor mir auf dem Bildschirm gerade wichtige Menschen wichtige Reden hielten, suchte ich die richtigen Tasten. Ich war so nervös, dass ich mich vertippte. TTX, dachte ich, das kann doch nicht so schwer sein. Steffi, reiß dich zusammen! Was, wenn mir meine Fantasie einen Streich gespielt hatte? Endlich baute sich der Text vor mir auf. Weiß auf schwarz. Heutige Ziehung, Samstagslotto: 4, 5, 6, 14, 16, 20, Superzahl 8. Ich musste mich setzen. Dann bin ich aufgesprungen und ganz nah an den Fernseher herangegangen. Es änderte nichts: sechs Richtige, es waren meine Zahlen! »Es sind meine Zahlen!«, rief ich nach oben, zur Zimmerdecke. »Danke, lieber Gott, danke!«, und bin in den nächsten Sessel gefallen. Doch glauben konnte ich es noch immer nicht. Mein Aberglauben bremste mich: Wenn ich mich jetzt freue, kommt ganz bestimmt morgen die Enttäuschung. Entweder sind die Zahlen falsch, oder es gibt einen Formfehler oder sonst irgendetwas.

Gerade werden die gelben Zettel geliefert und auf einem Tisch mitten im Raum gestapelt. Die Schlange löst sich auf, denn jeder braucht jetzt so ein gelbes Formular. Nur hat kaum jemand einen Kuli griffbereit. Ich schon. Also hole ich mir so einen Zettel, bevor sie wieder ausgehen. Und dann fülle ich gewissenhaft aus, was morgen im Papierkorb landet - oder was machen die mit all diesen Formularen? Prüft das jemand? Und dann? Morgen um 8.30 Uhr sind wir doch alle wieder weg.

Die Beamtin hinter ihrem Schalter hat nun ordentlich zu tun: Formular prüfen, Ausweis kontrollieren, Fingerabdruck rechts, Fingerabdruck links, Foto, dann wird das neue Tages-Visum in den Pass geklebt. Und das bei hundert Menschen. Die beiden Uniformierten nebenan in ihren verwaisten Schaltern gähnen. Ich nun auch. Ich beobachte das Treiben von Weitem und rechne mir aus, dass es gut eine Stunde dauern wird, bis wir alle unsere Visa in der Tasche haben. Dann müssen wir alle noch unsere Übernachtungshotels zugeteilt bekommen und schließlich ... gut, dann wird es längst nach 3 Uhr sein.

Ich gähne noch einmal, rutsche auf meinem Fenstersims herum, bis ich am kantigen Fensterrahmen eine bessere Stellung für meinen Rücken gefunden habe, schließe die Augen und sinke in meine Vergangenheit zurück. Ich weiß noch gut, wie ich mich gefühlt habe, es liegt ja auch noch nicht lange zurück. Wie ich an meinem Laptop aufgeregt überprüft habe, ob ich meinen Tippschein überhaupt ordnungsgemäß abgeschickt hatte und ob die Spielquittung auch wirklich per Mail eingetroffen ist. Ja, die Quittung war da. Kurze Erleichterung, aber dann fühlte ich mich, als ob eine Grippe im Anflug wäre. Heiße und kalte Schauer fuhren mir abwechselnd über den Körper, schließlich trank ich mein Glas Rotwein, aber es wurde nicht besser. Meine Nerven spielten verrückt, und ich wurde überhaupt nicht ruhiger. So einen Zustand hatte ich noch nicht gekannt. Weder bei Ottos Heiratsantrag dreiundzwanzig Jahre zuvor noch beim positiven Schwangerschaftstest ein Jahr später.

Ich überlegte, einen Mantel anzuziehen und rauszugehen. Eine Runde um die Häuser drehen, die nebelige, kalte Herbstluft würde mir guttun, dachte ich. Aber dann hatte ich Angst, etwas Wichtiges zu verpassen, also blieb ich sitzen und fragte mich, wie es nun wohl weitergehen würde? Würde tatsächlich demnächst der Mann mit dem Koffer vor der Tür stehen?

Ich hatte keine Ahnung, also gab ich im Internet den Begriff Lottogewinn ein. »Wer eine Benachrichtigung über seinen LOTTO-Gewinn erhält, sollte vor allem eins tun: erst einmal Ruhe bewahren. Der Gewinnbetrag - wie hoch er auch sein mag - wird erst einmal für viel Aufregung sorgen.« Und weiter: »Erst nach Vorlage der Quoten werden die Gewinner benachrichtigt.« Also gut, dachte ich, vor Montag also sicherlich nicht. Zwei Tage ... Ich würde erst einmal abwarten müssen. Und tatsächlich Ruhe bewahren. Zwei volle Tage. Unvorstellbar lang.

Ich hätte so gern jemanden angerufen. Aber mit wem hätte ich dieses Problem besprechen können? Nein, sagte ich mir, ich muss da alleine durch. Und tatsächlich Ruhe bewahren. Und dann überlegen, was zu tun ist. Und ganz bestimmt, sollte es wirklich ein großer Lottogewinn sein, werde ich das nicht an die große Glocke hängen. Ich werde weiter im Drogeriemarkt arbeiten, Ware auszeichnen, Regale einräumen und an der Kasse sitzen. Und ich werde mich ganz einfach still und leise freuen, dass ich mein Leben im Griff habe, dass mich keine Ängste mehr quälen und dass ich befreit lächeln kann. Genau das werde ich tun.

Und jetzt musste es einfach irgendwie Montag werden, damit ich erfuhr, ob ich auch wirklich gewonnen hatte. Und wenn ja, wie viel!

Ich spürte schon wieder mein Herz klopfen und stand auf, um mir die Rotweinflasche aus der Küche zu holen. Ein einziges Glas hatte ich mir an dem Abend gönnen wollen - aber so, wie es aussah, würde das nicht ausreichen.

Am frühen Morgen des darauffolgenden Montags habe ich mich krankgemeldet. Ich bin immer die Zuverlässige, stets die, die für andere einspringt, jetzt konnte auch mal jemand anderes für mich da sein, dachte ich mir. Den ganzen Morgen über wartete ich auf die Mail, die mein Leben verändern würde. Oder eben auch nicht. Ich habe schon zu oft erlebt, dass die Dinge zum Greifen nah waren und dann doch wieder in weite Ferne gerückt sind.

Doch um 10.23 Uhr war sie da, die herbeigesehnte Mail aus der Lottozentrale:

»Sehr...
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Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt als freie Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Ihre Romane »Suche impotenten Mann fürs Leben«, »Nur ein toter Mann ist ein guter Mann«, »Die Lüge im Bett«, »Eine Handvoll Männlichkeit«, »Die Meute der Erben«, »Ein Liebhaber zuviel ist noch zuwenig«, »Fünf-Sterne-Kerle inklusive«, »Hengstparade«, »Yachtfieber«, »Ran an den Mann«, »Nicht schon wieder al dente«, »Rückflug zu verschenken«, »Ticket ins Paradies«, »Hängepartie«, »Liebesnöter«, »Zeig mir was Liebe ist«, » Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud« und »Scheidung nie - nur Mord!« sind Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Außerdem erschienen die Erzählungsbände »Frauenhand auf Männerpo« und »Das Glück mit den Männern«, ihr ganz persönliches Buch »Mehr davon. Vom Leben und der Lust am Leben«, das Kinderbuch »Rocky der Racker«, die mehrbändigen Jugendbuchreihen »Alexa, die Amazone« und die »Kaya«-Reiterbücher, sowie »Wo die Engel Weihnachten feiern« und die von ihr herausgegebene Anthologie »Gelegenheit macht Liebe«. Zuletzt erschien »Plötzlich Millionärin - nichts wie weg!«. 2019 moderierte Gaby Hauptmanndie Runde "Talk am See" im SWR, in der sie wöchentlich mit Prominenten und Gästen aus der Region zu aktuellen Themen sprach.