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Autistischen Kindern Brücken bauen

Ein Elternratgeber - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
274 Seiten
Deutsch
Reinhardterschienen am13.05.20245. Aufl.
Kinder mit einer Diagnose im Autismus-Spektrum versinken in ihrer eigenen Welt und sind dadurch häufig schwer erreichbar. Wie können Eltern den richtigen Zugang zu ihrem Kind finden?Die Autorin zeigt Eltern und pädagogischen Fachkräften einfühlsam und humorvoll, wie kleine Alltagsmomente zur Veränderung genutzt werden können: Verständnis, geteilte Freude, Spiele und interaktive Situationen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um Kinder mit autistisch-ähnlichen Verhaltensweisen zu fördern und ihnen Brücken in eine gemeinsame Welt zu bauen.Das Buch ist eine Schatzkiste mit vielen wertvollen Anregungen für ein gelungenes Miteinander!mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,90
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR28,99
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR28,99

Produkt

KlappentextKinder mit einer Diagnose im Autismus-Spektrum versinken in ihrer eigenen Welt und sind dadurch häufig schwer erreichbar. Wie können Eltern den richtigen Zugang zu ihrem Kind finden?Die Autorin zeigt Eltern und pädagogischen Fachkräften einfühlsam und humorvoll, wie kleine Alltagsmomente zur Veränderung genutzt werden können: Verständnis, geteilte Freude, Spiele und interaktive Situationen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um Kinder mit autistisch-ähnlichen Verhaltensweisen zu fördern und ihnen Brücken in eine gemeinsame Welt zu bauen.Das Buch ist eine Schatzkiste mit vielen wertvollen Anregungen für ein gelungenes Miteinander!
Details
ISBN/GTIN978-3-497-03271-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum13.05.2024
Auflage5. Aufl.
Seiten274 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht392 g
Artikel-Nr.56142621

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltGeleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Teil I:Entwicklungsorientierte Perspektiven zu Autismus -Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist normal . . . . . . . . . 211 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Der beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig herausfordern . 26Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wer versteht, fühlt sich weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 Die Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35Kinder, die passiv oder desinteressiert sindund nichts lustig finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Verstehen verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . . . . . . . . . 38Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . . . . . . . . . . . 43Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Die Waldonstunde: Learning by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 Kombinierte Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Teil II:Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklungdes Kindes helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit:Wo die Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51"Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freudenbeim Scherzen und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug,das je erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer einbisschen anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58"Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindeswecken, wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65Was ist in einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 726 Sprechen, Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78"Wenn das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung"Worte nachahmen können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78Verfallen Sie nicht auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind:Und sei es nur, damit Sie selbst lebendig bleiben und einen klarenKopf behalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Eine Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann:Machen Sie ein Lied und tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91"Es ist Zeit, etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oderüberhaupt, dass es aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Alles gleich odemehr
Prolog
Alltagshilfen bei Autismusmehr

Autor

Sibylle Janert, Psychologin mit Fortbildung an der Tavistock Clinic, London, arbeitet seit vielen Jahren mit autistischen Kindern und ihren Familien und ist am Aufbau eines Autismuszentrums in London beteiligt; sie veranstaltet auch in Deutschland Workshops und hält Vorträge.