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Der Verlust

Warum nicht nur meiner Mutter das Vertrauen in unser Land abhandenkam
BuchGebunden
400 Seiten
Deutsch
Rowohlterschienen am13.09.20221. Auflage

Es ist etwas passiert in den letzten dreißig Jahren. Immer weniger Menschen vertrauen den Institutionen dieses Landes - weder der Regierung noch den Medien, noch nicht einmal der Wissenschaft. Doch wie konnte es so weit kommen? Die preisgekrönte Journalistin Anita Blasberg rekonstruiert die schrittweise Erosion des Vertrauens - am Beispiel ihrer eigenen Mutter und entlang historischer Bruchstellen und Protagonisten. Da ist ein junger Treuhandmanager, der achtzig ostdeutsche Betriebe in zwei Jahren verkauft; da ist eine Klinikärztin, die ihre Patienten schneller entlassen soll, als ihr lieb ist; da sind Politiker, die nach der Finanzkrise ihre eigene Ohnmacht bestaunen und dann fast alles beim Alten belassen.


Packend und schonungslos ergründet Anita Blasberg eine der dringlichsten Krisen unserer Zeit.

«Anita Blasberg erzählt so unaufgeregt wie eindringlich, warum das Vertrauen von immer mehr Deutschen in ihren Staat so erschüttert ist. Sie zeigt, was das macht mit unserem Land - und mit den Menschen, im Osten wie im Westen.»
Florian Illies
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext
Es ist etwas passiert in den letzten dreißig Jahren. Immer weniger Menschen vertrauen den Institutionen dieses Landes - weder der Regierung noch den Medien, noch nicht einmal der Wissenschaft. Doch wie konnte es so weit kommen? Die preisgekrönte Journalistin Anita Blasberg rekonstruiert die schrittweise Erosion des Vertrauens - am Beispiel ihrer eigenen Mutter und entlang historischer Bruchstellen und Protagonisten. Da ist ein junger Treuhandmanager, der achtzig ostdeutsche Betriebe in zwei Jahren verkauft; da ist eine Klinikärztin, die ihre Patienten schneller entlassen soll, als ihr lieb ist; da sind Politiker, die nach der Finanzkrise ihre eigene Ohnmacht bestaunen und dann fast alles beim Alten belassen.


Packend und schonungslos ergründet Anita Blasberg eine der dringlichsten Krisen unserer Zeit.

«Anita Blasberg erzählt so unaufgeregt wie eindringlich, warum das Vertrauen von immer mehr Deutschen in ihren Staat so erschüttert ist. Sie zeigt, was das macht mit unserem Land - und mit den Menschen, im Osten wie im Westen.»
Florian Illies
Details
ISBN/GTIN978-3-498-00259-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum13.09.2022
Auflage1. Auflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht574 g
Artikel-Nr.50314871
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Die Entfremdung der Mitte.

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Kritik
Spannend wie ein Familienroman. Arno Frank Spiegel Literaturbeilage BESTSELLER 20221126mehr
Ladenbeschreibung

Es ist etwas passiert in den letzten dreißig Jahren. Immer weniger Menschen vertrauen den Institutionen dieses Landes - weder der Regierung noch den Medien, noch nicht einmal der Wissenschaft. Doch wie konnte es so weit kommen? Die preisgekrönte Journalistin Anita Blasberg rekonstruiert die schrittweise Erosion des Vertrauens - am Beispiel ihrer eigenen Mutter und entlang historischer Bruchstellen und Protagonisten. Da ist ein junger Treuhandmanager, der achtzig ostdeutsche Betriebe in zwei Jahren verkauft; da ist eine Klinikärztin, die ihre Patienten schneller entlassen soll, als ihr lieb ist; da sind Politiker, die nach der Finanzkrise ihre eigene Ohnmacht bestaunen und dann fast alles beim Alten belassen. Packend und schonungslos ergründet Anita Blasberg eine der dringlichsten Krisen unserer Zeit.

«Ein bemerkenswertes Buch!» Maja Göpel

«Anita Blasberg erzählt so unaufgeregt wie eindringlich, warum das Vertrauen von immer mehr Deutschen in ihren Staat so erschüttert ist. Sie zeigt, was das macht mit unserem Land - und mit den Menschen, im Osten wie im Westen.»
Florian Illies

«Das ist das Thema der Stunde. Ich habe schon lange nicht mehr ein Buch gelesen, das so viel in mir ausgelöst hat. Ich hoffe, es werden viele Menschen lesen. Unsere Gesellschaft hat es nötig.» Verena Hasel

«Anita Blasberg kann so hinreißend erzählen, dass man mitten ins Geschehen geworfen wird und gleichzeitig eine messerscharfe Analyse des Erlebten serviert bekommt.» Anja Reschke, NDR

«Anita Blasberg, eine der besten Reporterinnen des Landes, hat ein ebenso wichtiges wie großartiges Buch geschrieben.» Patrick Bauer, SZ-Magazin

«Leseempfehlung! Anita Blasberg geht dem gefährlichen Vertrauensverlust gegenüber Politik, Medien und Wissenschaft auf die Spur. Ausgehend von Gesprächen mit ihrer Mutter, doch mit gesamtgesellschaftlichem Blick. Sehr überzeugend.» Gerhard Schick

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Schlagworte

Autor

Blasberg, AnitaAnita Blasberg, 1977 in Düsseldorf geboren, studierte Sozialwissenschaften, Politik, Psychologie und Germanistik. Seit 15 Jahren arbeitet sie als Redakteurin und Reporterin für DIE ZEIT. Zuletzt entwickelte und leitete sie gemeinsam mit Dorothe e Stöbener das neue Ressort Entdecken. Sie wurde mit dem Deutschen Sozialpreis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Für die Fernsehreportage "Die Weggeworfenen" erhielt sie u.a. den Prix Italia. Blasberg hat zwei Sohne und lebt mit ihrer Familie bei Hamburg.
Weitere Artikel von
Blasberg, Anita