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Jeder weiß, dass deine Mutter eine Hexe ist

®Dieser packende Roman führt uns ins Herz von Gut und Böse.¯ Margaret Atwood
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Rowohlterschienen am14.05.20243. Aufl.

«Ich liebe dieses Buch!» Lauren Groff

Ein fesselnder Roman über den wohl bekanntesten deutschen Hexenprozess gegen Katharina Kepler, die Mutter des Astronomen und Physikers Johannes Kepler, erzählt aus der Sicht einer starken, unabhängigen Frau. Leonberg, kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs: Der kaiserliche Astronom und Protestant Johannes Kepler ist mit den gewagten Thesen seines heliozentrischen Weltbildes bei den württembergischen Herrschern nicht sonderlich beliebt und muss ins Exil. In der Zwischenzeit hält man sich an seiner Mutter Katharina schadlos und beschuldigt sie der Hexerei.
Rivka Galchen schreibt aus Sicht «Kätherlin» Keplers, einer unabhängig denkenden, im besten Sinne «eigenwilligen» Frau von diesem historisch belegten, langjährigen Hexenprozess (1615-21) und stellt sich und uns die Frage, wie wirkmächtig selbstständig handelnde Frauen in der Historie waren. In Galchens Roman prallen Welten aufeinander, politisch, religiös und gesellschaftlich, an einem historischen Wendepunkt vor Krieg, Pest und einsetzender Renaissance.

«Dieser Roman enthält zahlreiche Lektionen für unsere eigene Zeit, über die Macht von Furcht und Aberglauben, Böses entstehen zu lassen. Dabei verzücken Galchens spielerisch poetische Sätze wie die Magie in Märchen.» Oprah Winfrey

«Galchen verwebt verschiedene Perspektiven und zeigt, wie leicht sich in einem Klima der Angst und Ignoranz eine Mobmentalität durchsetzen kann, wenn eine Frau einfach nur außerhalb der Norm steht.» The New York Times
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext
«Ich liebe dieses Buch!» Lauren Groff

Ein fesselnder Roman über den wohl bekanntesten deutschen Hexenprozess gegen Katharina Kepler, die Mutter des Astronomen und Physikers Johannes Kepler, erzählt aus der Sicht einer starken, unabhängigen Frau. Leonberg, kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs: Der kaiserliche Astronom und Protestant Johannes Kepler ist mit den gewagten Thesen seines heliozentrischen Weltbildes bei den württembergischen Herrschern nicht sonderlich beliebt und muss ins Exil. In der Zwischenzeit hält man sich an seiner Mutter Katharina schadlos und beschuldigt sie der Hexerei.
Rivka Galchen schreibt aus Sicht «Kätherlin» Keplers, einer unabhängig denkenden, im besten Sinne «eigenwilligen» Frau von diesem historisch belegten, langjährigen Hexenprozess (1615-21) und stellt sich und uns die Frage, wie wirkmächtig selbstständig handelnde Frauen in der Historie waren. In Galchens Roman prallen Welten aufeinander, politisch, religiös und gesellschaftlich, an einem historischen Wendepunkt vor Krieg, Pest und einsetzender Renaissance.

«Dieser Roman enthält zahlreiche Lektionen für unsere eigene Zeit, über die Macht von Furcht und Aberglauben, Böses entstehen zu lassen. Dabei verzücken Galchens spielerisch poetische Sätze wie die Magie in Märchen.» Oprah Winfrey

«Galchen verwebt verschiedene Perspektiven und zeigt, wie leicht sich in einem Klima der Angst und Ignoranz eine Mobmentalität durchsetzen kann, wenn eine Frau einfach nur außerhalb der Norm steht.» The New York Times
Details
ISBN/GTIN978-3-498-02530-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum14.05.2024
Auflage3. Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht414 g
Artikel-Nr.55334684
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Dieser Roman über Katharina Kepler bleibt lange im Kopf. Auch wenn wir nie genau wissen werden, wie diese als Hexe angeklagte Frau dachte: Rivka Galchens fabelhaften Versuch ist es wert. Julia Voss Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20240602mehr
Ladenbeschreibung

Rivka Galchen erzählt von dem historisch belegten Hexenprozess (1615-21) gegen die Mutter des Astronomen Johannes Kepler. Der Protestant Kepler mit den gewagten Thesen seines heliozentrischen Weltbildes ist bei den württembergischen Herrschern nicht sonderlich beliebt und muss ins Exil. In der Zwischenzeit hält man sich in Leonberg an seiner Mutter Katharina schadlos. 

Galchen schreibt aus Sicht «Kätherlin» Keplers, der Sicht einer unabhängig denkenden, im besten Sinne «eigenwilligen» Frau, und stellt sich und uns die Frage, wie wirkmächtig selbstständig handelnde Frauen in der Historie waren. In Galchens neuem Roman prallen Welten aufeinander, politisch, religiös und gesellschaftlich, an einem historischen Wendepunkt vor dem Dreißigjährigen Krieg, Pest und einsetzender Renaissance.

«Galchen ist eine Zauberin, die das Verrückte und Wunderbare heraufbeschwören kann. Dieser Roman enthält zahlreiche Lektionen für unsere Zeit, über die Macht von Furcht und Aberglauben, Böses entstehen zu lassen.»  Oprah Winfrey  

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Schlagworte

Autor

Rivka Galchen wurde 1976 in Toronto geboren und wuchs in Norman, Oklahoma, auf. Sie studierte die seltene Mischung von Literatur und Medizin in Princeton und an der Mount Sinai Medical School. Ihr Romandebüt Atmosphärische Störungen war ein großer Erfolg in den USA und wurde von den bedeutendsten Rezensenten auf den Titelseiten der Feuilletons gelobt. Der New Yorker listete sie 2010 unter die 20 Besten ihrer Generation unter 40. Rivka Galchen lebt in Manhattan.Grete Osterwald, geboren 1947, lebt als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen in Frankfurt am Main. Sie wurde für ihre Arbeit mehrmals ausgezeichnet, zuletzt 2017 mit dem Jane Scatcherd-Preis. Zu den von ihr übersetzten Autorinnen und Autoren zählen Siri Hustvedt, Alfred Jarry, Anka Muhlstein, Jacques Chessex sowie Nicole Krauss, Jeffrey Eugenides und Elliot Perlman.