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Lysistrata

Frei nach einer Komödie von Aristophanes. Comic
TaschenbuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am01.03.199318. Aufl.
Männliches Kriegsgetöse vor den Mauern Athens, doch das Weibsvolk wird aufmüpfig: Ehebetten-Sexboykott, bis endlich Frieden einkehrt! Kampflesbe Lysistrata setzt auf weibliche Schönheit und Raffinesse, und tatsächlich grunzen die wilden Krieger nach kurzer Zeit notgeil und kampfunfähig über die Agora. Aristophanes' frivole Komödie hatte 411 vor Christus Premiere, aber wie konnte der alte Grieche in seinem Spiel die nicht minder schönen und raffinierten Schwulen vergessen? Ralf König holt das Versäumnis nach: klassisch, derb, testosteronbesoffen. Vorhang auf! Gröl!mehr

Produkt

KlappentextMännliches Kriegsgetöse vor den Mauern Athens, doch das Weibsvolk wird aufmüpfig: Ehebetten-Sexboykott, bis endlich Frieden einkehrt! Kampflesbe Lysistrata setzt auf weibliche Schönheit und Raffinesse, und tatsächlich grunzen die wilden Krieger nach kurzer Zeit notgeil und kampfunfähig über die Agora. Aristophanes' frivole Komödie hatte 411 vor Christus Premiere, aber wie konnte der alte Grieche in seinem Spiel die nicht minder schönen und raffinierten Schwulen vergessen? Ralf König holt das Versäumnis nach: klassisch, derb, testosteronbesoffen. Vorhang auf! Gröl!
Details
ISBN/GTIN978-3-499-13452-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1993
Erscheinungsdatum01.03.1993
Auflage18. Aufl.
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht270 g
Artikel-Nr.16191583

Autor

König, RalfRalf König, 1960 in Soest geboren, Studium der freien Graphik an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1980 Comic-Veröffentlichungen in diversen Schwulenmagazinen. Durchbruch mit Der bewegte Mann (1987), der als Comic wie als Film ein großes Publikum eroberte. Vielfache Auszeichnungen (u. a. 2010 mit dem Max-und-Moritz-Preis für den besten Comic-Strip für Prototyp und Archetyp). Seine Comics sind in 18 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Ausstellungen, z.B. 2012 Das Ursula-Projekt im Kölnischen Stadtmuseum zu den Elftausend Jungfrauen. 2014 erhielt er den Max-und-Moritz-Preis für sein Lebenswerk.