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Traum im Herbst

und andere Stücke | Nobelpreis für Literatur 2023
TaschenbuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am01.11.20013. Aufl.

In kargen Dialogen und mit viel schwarzem Humor beschreibt Jon Fosse einfache Menschen in einer nicht ganz einfachen Welt. Wie nebenbei verhandeln seine leisen, leichtfüßigen Geschichten die großen Lebensthemen: Treue und Verrat, Schmerz und Begierde, Liebe und Tod. Erstmals auf Deutsch erscheinen hier die Stücke "Traum im Herbst", "Sommertag und Winter", mit denen Fosse gerade die europäischen Bühnen im Sturm erobert.
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Produkt

Klappentext
In kargen Dialogen und mit viel schwarzem Humor beschreibt Jon Fosse einfache Menschen in einer nicht ganz einfachen Welt. Wie nebenbei verhandeln seine leisen, leichtfüßigen Geschichten die großen Lebensthemen: Treue und Verrat, Schmerz und Begierde, Liebe und Tod. Erstmals auf Deutsch erscheinen hier die Stücke "Traum im Herbst", "Sommertag und Winter", mit denen Fosse gerade die europäischen Bühnen im Sturm erobert.
Details
ISBN/GTIN978-3-499-23109-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum01.11.2001
Auflage3. Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht284 g
Artikel-Nr.10512434
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Fosses Sprachkunst wohnt ein eigenartiger, unbeschreibbarer Zauber inne, eine Kraft, die trifft und aufwühlt." (Basler Zeitung)mehr

Schlagworte

Autor

Jon Fosse, geboren 1959 in Haugesund an der norwegischen Küste, studierte Vergleichende Literaturwissenschaften und lehrte an der Akademie für Kreatives Schreiben in Hordaland. Er ist Dramatiker, Prosa- und Kinderbuchautor, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Sein Werk umfasst über fünfzig Veröffentlichungen, unter anderem die Romane Melancholie, Der andere Name und Ich ist ein anderer. 2007 wurde ihm das Ritterkreuz des französischen Ordre national du Mérite verliehen; 2023 wurde er »für seine innovativen Theaterstücke und Prosa, die dem Unsagbaren eine Stimme verleihen«, mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.Martina Läubli, geboren 1980 in Zürich, ist Kulturredaktorin der NZZ am Sonntag und Leiterin von Bücher am Sonntag. Sie studierte Germanistik und Theologie und Zürich und Berlin und promovierte in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft.Linus Schöpfer, geboren 1985 in Interlaken, ist Kulturredaktor der NZZ am Sonntag. Er studierte Literaturwissenschaften und Geschichte in Bern und Berlin. 2019 veröffentlichte er das Sachbuch Schwere Kerle rollen besser, eine Kulturgeschichte des Schweizer Schwingsports.