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Wir lieben und wissen nichts

TaschenbuchKartoniert, Paperback
124 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am28.05.20133. Aufl.
«Alles ist miteinander vernetzt, aber die Entfernungen zwischen den Menschen werden immer größer!»Zwei Paare treffen sich zum Wohnungstausch. Und lösen damit nicht nur eine Beziehungskrise aus, sondern einen erbitterten und abgründig komischen Kampf der Kulturen. Der altmodisch-melancholische Historiker Sebastian und der Computerfreak Roman stehen einander unversöhnlich gegenüber. Währenddessen finden ihre Frauen zur eigenen Überraschung Gefallen am Mann der jeweils anderen, was zu erheblichen Verwerfungen führt - bis am Ende sogar ein Schuss fällt.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR3,99

Produkt

Klappentext«Alles ist miteinander vernetzt, aber die Entfernungen zwischen den Menschen werden immer größer!»Zwei Paare treffen sich zum Wohnungstausch. Und lösen damit nicht nur eine Beziehungskrise aus, sondern einen erbitterten und abgründig komischen Kampf der Kulturen. Der altmodisch-melancholische Historiker Sebastian und der Computerfreak Roman stehen einander unversöhnlich gegenüber. Währenddessen finden ihre Frauen zur eigenen Überraschung Gefallen am Mann der jeweils anderen, was zu erheblichen Verwerfungen führt - bis am Ende sogar ein Schuss fällt.
ZusatztextIn seiner Generation gehört Rinke zur Spitze
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-499-24519-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum28.05.2013
Auflage3. Aufl.
Seiten124 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht120 g
Artikel-Nr.18877886
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
In seiner Generation gehört Rinke zur Spitze Deutsche Wellemehr

Schlagworte

Autor

Moritz Rinke, geboren 1967 in Worpswede, studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Gleichzeitig schrieb er Kolumnen und Reportagen. Von 1994 bis 1996 arbeitete er beim Berliner Tagesspiegel. Für seine Reportagen erhielt er zweimal den renommierten Axel-Springer-Preis. 1995 debütierte er als Dramatiker mit «Der graue Engel». «Republik Vineta» wurde in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute zum besten deutschsprachigen Stück der Spielzeit 2000/01 gewählt und 2001 für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert, ebenso wie «Die Optimisten» (2004), «Café Umberto» (2006) und «Wir lieben und wissen nichts» (2013). 2010 erschien sein vielgelobter Roman «Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel», der wochenlang auf der Bestsellerliste stand. 2024 wurde Moritz Rinke mit dem Ben-Witter-Preis ausgezeichnet.