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Morgen in Katar

Theaterstücke
TaschenbuchKartoniert, Paperback
528 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am20.08.20191. Auflage
Die ganze Bandbreite von Theresia Walsers dramatischem Werk erstmals in einem Band.

Leichthändig und in einer vor Witz und Poesie funkelnden Sprache spitzt Theresia Walser in ihren Stücken scheinbar harmlose Alltagssituationen doppelbödig zu. Egal, ob sie das Gespräch dreier Diktatorengattinnen belauscht, die Gereiztheit einer Reisegruppe in einem liegen gebliebenen ICE zum handfesten Streit eskalieren lässt oder konkurrierende Verkäufer in einem Kaufhaus zeigt, das kurz vor der Schließung steht: Stets enthüllt sie das Monströse im Banalen und das Groteske im Tieftraurigen. Walsers flirrende Szenarien sind genau beobachtete Menschendramen, deren Dialoge voller abgründiger Komik sind.
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Produkt

KlappentextDie ganze Bandbreite von Theresia Walsers dramatischem Werk erstmals in einem Band.

Leichthändig und in einer vor Witz und Poesie funkelnden Sprache spitzt Theresia Walser in ihren Stücken scheinbar harmlose Alltagssituationen doppelbödig zu. Egal, ob sie das Gespräch dreier Diktatorengattinnen belauscht, die Gereiztheit einer Reisegruppe in einem liegen gebliebenen ICE zum handfesten Streit eskalieren lässt oder konkurrierende Verkäufer in einem Kaufhaus zeigt, das kurz vor der Schließung steht: Stets enthüllt sie das Monströse im Banalen und das Groteske im Tieftraurigen. Walsers flirrende Szenarien sind genau beobachtete Menschendramen, deren Dialoge voller abgründiger Komik sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-499-27651-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum20.08.2019
Auflage1. Auflage
Seiten528 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht601 g
Artikel-Nr.46087921
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Eine Meisterin im Pointieren und Ironisieren, eine Komödienspezialistin. Süddeutsche Zeitungmehr

Autor

Walser, Theresia Theresia Walser, geboren 1967 in Friedrichshafen, war Schauspielerin, bevor sie 1996 mit Das Restpaar als Dramatikerin debütierte, das seither von zahlreichen weiteren Stücken gefolgt wurde, darunter King Kongs Töchter (1999), So wild ist es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr (2001) und Die Kriegsberichterstatterin (2005). 1998 wurde sie in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute zur besten Nachwuchsautorin gewählt sowie 1999 zur besten deutschsprachigen Autorin. Ausgezeichnet wurde sie darüber hinaus mit der Fördergabe des Schiller-Gedächtnispreises des Landes Baden-Württemberg (1998), dem Übersetzungspreis des Goethe-Instituts (1999), dem «Stücke»-Förderpreis des Goethe-Instituts (1999 & 2001) sowie mit dem Stipendium der BHF-Bank-Stiftung für die Frankfurter Positionen 2006. Außerdem war sie mehrfach für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert.