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Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien

BuchGebunden
471 Seiten
Deutsch
Brill | Schöningherschienen am17.02.20142014
Seit der Antike gilt Zwangsarbeit als wichtige Kriegsressource. Der Sammelband wagt den Vergleich sowohl von vormodernen und modernen als auch von europäischen und ostasiatischen Zwangsarbeitsregimen.Untersucht werden kulturspezifische Organisationsstrukturen und Gewaltformen, Legimitationsmuster und Effizienzkriterien sowie die spätere juristische Aufarbeitung und Erinnerung.Thematisiert wird die Beziehungsgeschichte zwischen Krieg und Zwangsarbeit in diachroner und synchroner Perspektive. Der Blick richtet sich auf Profiteure und Akteure, aber stets auch auf die Opfer. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Kernfaktoren bestimmen lassen, die es epochen- und kontinentübergreifend erlauben, Zwangsarbeit begrifflich und analytisch zu fassen.mehr

Produkt

KlappentextSeit der Antike gilt Zwangsarbeit als wichtige Kriegsressource. Der Sammelband wagt den Vergleich sowohl von vormodernen und modernen als auch von europäischen und ostasiatischen Zwangsarbeitsregimen.Untersucht werden kulturspezifische Organisationsstrukturen und Gewaltformen, Legimitationsmuster und Effizienzkriterien sowie die spätere juristische Aufarbeitung und Erinnerung.Thematisiert wird die Beziehungsgeschichte zwischen Krieg und Zwangsarbeit in diachroner und synchroner Perspektive. Der Blick richtet sich auf Profiteure und Akteure, aber stets auch auf die Opfer. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Kernfaktoren bestimmen lassen, die es epochen- und kontinentübergreifend erlauben, Zwangsarbeit begrifflich und analytisch zu fassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-506-77727-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum17.02.2014
Auflage2014
Reihen-Nr.77
Seiten471 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht902 g
Illustrationen9 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.29046526
Rubriken

Schlagworte

Autor

Kerstin von Lingen, Dr., ist Junior Research Group Leader am Excellencecluster »Asia and Europe in a Global Context« der Universität Heidelberg.Klaus Gestwa, Prof. Dr., ist Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen.