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Bibliographie zur antiken Sklaverei

Im Auftrag der Kommission für Geschichte des Altertums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz). Neubearbeitet von Dorothea Schäfer und Johannes Deißler auf Grundlage der von Elisabeth Herrmann in Verbindung mit Norbert Brockmeyer
BuchGebunden
805 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am19.04.2004
Im Auftrag der Kommission für Geschichte des Altertums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) herausgegeben von Heinz Bellen und Heinz Heinen. Neu bearbeitet von Dorothea Schäfer und Johannes Deissler auf Grundlage der von Elisabeth Herrmann in Verbindung mit Norbert Brockmeyer erstellten Ausgabe (Bochum 1983)2 Teilbände. Teil I: Bibliographie; Teil II: Abkürzungsverzeichnis und Register Der enorme Anstieg von Publikationen zur antiken Sklaverei in den letzten Jahren zeigt die Relevanz dieses Forschungsgebietes. Mit etwa 10.000 Titeln hat die Neubearbeitung der Bibliographie zur antiken Sklaverei den Umfang der Ausgabe von 1983 verdoppelt. Die Bibliographie berücksichtigt die internationale Forschung und ist ein unentbehrliches Hilfsmittel bei der Literaturrecherche zur antiken Sklaverei. Hilfreich ist dabei die Einteilung nach inhaltlichen und chronologischen Kriterien sowie ein ausführliches Sach- und Autorenregister. Der Schwerpunkt der Bibliographie liegt auf der griechischen und römischen Sklaverei. Berücksichtigt werden darüber hinaus die Sklaven im alten Orient, in Byzanz und in den germanischen Nachfolgestaaten sowie die antike Sklaverei in Ostasien.mehr

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KlappentextIm Auftrag der Kommission für Geschichte des Altertums der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) herausgegeben von Heinz Bellen und Heinz Heinen. Neu bearbeitet von Dorothea Schäfer und Johannes Deissler auf Grundlage der von Elisabeth Herrmann in Verbindung mit Norbert Brockmeyer erstellten Ausgabe (Bochum 1983)2 Teilbände. Teil I: Bibliographie; Teil II: Abkürzungsverzeichnis und Register Der enorme Anstieg von Publikationen zur antiken Sklaverei in den letzten Jahren zeigt die Relevanz dieses Forschungsgebietes. Mit etwa 10.000 Titeln hat die Neubearbeitung der Bibliographie zur antiken Sklaverei den Umfang der Ausgabe von 1983 verdoppelt. Die Bibliographie berücksichtigt die internationale Forschung und ist ein unentbehrliches Hilfsmittel bei der Literaturrecherche zur antiken Sklaverei. Hilfreich ist dabei die Einteilung nach inhaltlichen und chronologischen Kriterien sowie ein ausführliches Sach- und Autorenregister. Der Schwerpunkt der Bibliographie liegt auf der griechischen und römischen Sklaverei. Berücksichtigt werden darüber hinaus die Sklaven im alten Orient, in Byzanz und in den germanischen Nachfolgestaaten sowie die antike Sklaverei in Ostasien.