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Die andere Seite der Klassik

Gewalt im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. Kulturwissenschaftliches Kolloquium Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, 11.-13. Juli 2002
BuchGebunden
328 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am01.12.2005
In diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese andere Seite der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals - im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung - Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches.Aus dem InhaltA. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen GriechenlandC. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen VasenmalereiS. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen KunstA. Ercolani: Gewalt in der griechischen TragödieW. Schmitz: Gewalt in Haus und FamilieM. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer ZeitK. Trampedach: Gewalt in HeiligtümernS. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und SizilienS. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen VasenmalereiD. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen BildkunstR. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen VasenbildernA. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen AthenS. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr.K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen BauplastikA.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundertmehr

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KlappentextIn diesem Sammelband widmen sich Archäologen, Historiker und Philologen den spezifischen Formen des Phänomens Gewalt im klassischen Griechenland: Wie tritt diese andere Seite der Klassik in der Bildsprache hervor? Wie wurde Gewalt in verschiedenen sozialen Räumen und Situationen praktiziert, erfahren und bewertet? Offenbar war damals - im deutlichen Gegensatz zur modernen Auffassung - Gewalt eher akzeptables Mittel zum Zweck als etwas grundsätzlich Unmoralisches.Aus dem InhaltA. Stähli: Die Rhetorik der Gewalt in Bildern des archaischen und klassischen GriechenlandC. Kunze: Neue Erzählperspektiven in der frühklassischen VasenmalereiS. Moraw: Hochzeit, Tieropfer und Sklaverei in der klassischen KunstA. Ercolani: Gewalt in der griechischen TragödieW. Schmitz: Gewalt in Haus und FamilieM. Bentz: Gewalt und Athletik in klassischer ZeitK. Trampedach: Gewalt in HeiligtümernS. Schmidt: Grausame Mythen auf Vasen aus Unteritalien und SizilienS. Muth: Kampfdarstellungen in der attischen VasenmalereiD. Steuernagel: Sieger und Besiegte in der etruskischen und mittelitalischen BildkunstR. von den Hoff: Zur Problematisierung transgressiver Gewalt in klassischen VasenbildernA. Klöckner: Medea, Prokne und das Motiv der furchtbaren Rache im klassischen AthenS. Ritter: Menelaos und Helena in der attischen Vasenmalerei des 5. Jhs. v. Chr.K. Junker: Geschlechteropposition und Gewalt. Beobachtungen an der klassischen BauplastikA.-B. Renger: Der Tyrannenmord des Jahres 541 v. Chr. und die Hetäre Leaina. Von der griechischen Klassik über die römische Kaiserzeit bis in 20. Jahrhundert
Details
ISBN/GTIN978-3-515-08450-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum01.12.2005
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht933 g
Illustrationen92 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.11565086
Rubriken