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Die Rechtsetzung Marc Aurels zur Sklaverei

Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse
BuchKartoniert, Paperback
108 Seiten
Deutsch
Franz Steiner Verlagerschienen am26.03.2010
Mark Aurel, der Philosoph unter den römischen Kaisern, widmete dem Recht große Aufmerksamkeit - zu seinen Beratern gehörten die bedeutendsten Juristen seiner Zeit. Allein zur Sklaverei sind fast 40 Rechtsetzungsakte auf ihn zurückzuführen, das Recht der Freigelassenen nicht mitgezählt. Diese Abhandlung erschließt auch dem juristischen Laien die verschiedenen Rechtstexte zur Sklaverei.Hat Mark Aurel als Kaiser das stoische Humanitätsideal verwirklicht, das in seinen Selbstbetrachtungen aufscheint? Hat er in seiner Rolle als Gesetzgeber und Richter neue Akzente im eigentümerfreundlichen Recht der römischen Sklavenhaltergesellschaft gesetzt? Welchen Interessen gab er im Konflikt zwischen Eigentümer, Fiskus und Sklaven den Vorrang?mehr

Produkt

KlappentextMark Aurel, der Philosoph unter den römischen Kaisern, widmete dem Recht große Aufmerksamkeit - zu seinen Beratern gehörten die bedeutendsten Juristen seiner Zeit. Allein zur Sklaverei sind fast 40 Rechtsetzungsakte auf ihn zurückzuführen, das Recht der Freigelassenen nicht mitgezählt. Diese Abhandlung erschließt auch dem juristischen Laien die verschiedenen Rechtstexte zur Sklaverei.Hat Mark Aurel als Kaiser das stoische Humanitätsideal verwirklicht, das in seinen Selbstbetrachtungen aufscheint? Hat er in seiner Rolle als Gesetzgeber und Richter neue Akzente im eigentümerfreundlichen Recht der römischen Sklavenhaltergesellschaft gesetzt? Welchen Interessen gab er im Konflikt zwischen Eigentümer, Fiskus und Sklaven den Vorrang?
Details
ISBN/GTIN978-3-515-09677-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum26.03.2010
Seiten108 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht218 g
Artikel-Nr.11313785
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Das Verdienst Finkenauers ist es, durch eine inhaltliche Analyse die Gesetze zur Sklavengesetzgebung Marc Aurels erstmals systematisch aufgearbeitet und damit die Voraussetzungen für weitere sozial- und kulturwissenschaftliche Fragen geschaffen zu haben."mehr