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TaschenbuchKartoniert, Paperback
484 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am27.07.19923. Aufl.
Feministische Diskussionen haben sich mittlerweile in einem akademischen Zusammenhang so niedergeschlagen, daß spezifisch geschlechtstheoretische Studien in den einzelnen Disziplinen vorliegen. Besonders ausgeprägt ist eine solche Diskussion in den USA und hier am weitesten vorangeschritten in der Literaturtheorie.

Dier hier vorliegende Band versammelt inzwischen klassisch gewordene Beiträge der amerikanischen literaturtheoretischen Dekonstruktion zur Geschlechterdifferenz und dokumentiert die daran anschließende Feminismus-Debatte, in der es darum geht, für die richtigen Absichten die nötige Methode zu finden. Bekannte Autorinnen wie Barbara Johnson, Shoshana Felman, Gayatri Spivak und andere haben eine moralisch-soziologisierende Diskussion vom Kopf auf neue politische Füße gestellt. Die Rezeption französischer Theorie hat eine Entwicklung des literaturwissenschaftlichen und des philosophischen Dekonstruktionsbegriffs zur Folge, der schließlich am Feminismus nicht nur zugespitzt worden ist, sondern umgekehrt stellen sich auch Fragen des Feminismus in diesem Paradigma neu.
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Produkt

KlappentextFeministische Diskussionen haben sich mittlerweile in einem akademischen Zusammenhang so niedergeschlagen, daß spezifisch geschlechtstheoretische Studien in den einzelnen Disziplinen vorliegen. Besonders ausgeprägt ist eine solche Diskussion in den USA und hier am weitesten vorangeschritten in der Literaturtheorie.

Dier hier vorliegende Band versammelt inzwischen klassisch gewordene Beiträge der amerikanischen literaturtheoretischen Dekonstruktion zur Geschlechterdifferenz und dokumentiert die daran anschließende Feminismus-Debatte, in der es darum geht, für die richtigen Absichten die nötige Methode zu finden. Bekannte Autorinnen wie Barbara Johnson, Shoshana Felman, Gayatri Spivak und andere haben eine moralisch-soziologisierende Diskussion vom Kopf auf neue politische Füße gestellt. Die Rezeption französischer Theorie hat eine Entwicklung des literaturwissenschaftlichen und des philosophischen Dekonstruktionsbegriffs zur Folge, der schließlich am Feminismus nicht nur zugespitzt worden ist, sondern umgekehrt stellen sich auch Fragen des Feminismus in diesem Paradigma neu.
ZusammenfassungDer hier vorliegende Band versammelt inzwischen klassisch gewordene Beiträge der amerikanischen literaturtheoretischen Dekonstruktion zur Geschlechterdifferenz und dokumentiert die daran anschließende Feminismus-Debatte, in der es darum geht, für die richtigen Absichten die nötige Methode zu finden.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-11678-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1992
Erscheinungsdatum27.07.1992
Auflage3. Aufl.
Reihen-Nr.1678
Seiten484 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht370 g
Artikel-Nr.11556285
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