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Die Unbelangbaren

Wie politische Journalisten mitregieren
TaschenbuchKartoniert, Paperback
186 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am06.04.20152. Aufl.
"Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben." Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext"Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben." Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-12692-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum06.04.2015
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.2692
Seiten186 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht120 g
Artikel-Nr.33449003
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Thomas Meyers luzide Studie ... geht der Frage nach, wie politischer Journalismus Einfluss auf politische Meinungsbildung und Machtausübung hat.« Klaus Modick Nordwest-Zeitung 20170426mehr

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