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Schriften Bd.1

Literatur und Massenkultur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
382 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am06.10.19902. Aufl.
Leo Löwenthal

Schriften

Herausgegeben von Helmut Dubiel

Band 1
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Produkt

KlappentextLeo Löwenthal

Schriften

Herausgegeben von Helmut Dubiel

Band 1
Details
ISBN/GTIN978-3-518-28501-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1990
Erscheinungsdatum06.10.1990
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.901
Seiten382 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht302 g
Artikel-Nr.11748903

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt:
Teil 1: ANALYSEN
Kapitel I Standortbestimmung der Massenkultur
Kapitel II Die Diskussion über Kunst und Massenkultur: kurze Übersicht
Exkurs: Predigt und Theater
Kapitel III Die Debatte über kulturelle Standards: Das englische 18. Jahrhundert als Beispiel
Exkurs: Die Debatte über kulturelle Standards im England des 19. Jahrhunderts
Kapitel IV Die Auffassung Dostojewskis im Vorkriegsdeutschland
Kapitel V Die biographische Mode
Kapitel VI Der Triumph der Massenidole
Exkurs: International Who's Who 1937Teil 2: PROGRAMME UND REFLEXIONEN
Zur gesellschaftlichen Lage der Literaturwissenschaft (1932)
Aufgaben der Literatursoziologie (1948)
Kritische Notizen zu David Riesmans "Die Einsame Masse" (1961)
Humanität und Kommunikation (1969)

Editorische Nachbemerkung
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Autor

Löwenthal, LeoLeo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später - nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration - in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.