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Sehen lassen

Die Praxis des Zeigens
TaschenbuchKartoniert, Paperback
230 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am17.02.20133. Aufl.
Zeigen erregt Aufmerksamkeit. Ein ausgestreckter Finger lenkt den Blick auf eine Sache - aber nicht nur das: Gerade in jüngster Zeit richten sich auch die Blicke diverser Wissenschaften auf das Zeigen selbst. Thema dieses Buches ist der spezifische kulturelle Umgang mit Bildern und Museen, aber auch mit Uhren, Kunstwerken, Kleidung und Gesichtern, der dazu führt, dass diese uns etwas sehen lassen. Lambert Wiesing widerspricht dabei dem verbreiteten Mythos, Bilder würden schon allein deshalb etwas zeigen, weil auf ihnen etwas sichtbar ist. Eine umfassende und präzise philosophische Studie.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextZeigen erregt Aufmerksamkeit. Ein ausgestreckter Finger lenkt den Blick auf eine Sache - aber nicht nur das: Gerade in jüngster Zeit richten sich auch die Blicke diverser Wissenschaften auf das Zeigen selbst. Thema dieses Buches ist der spezifische kulturelle Umgang mit Bildern und Museen, aber auch mit Uhren, Kunstwerken, Kleidung und Gesichtern, der dazu führt, dass diese uns etwas sehen lassen. Lambert Wiesing widerspricht dabei dem verbreiteten Mythos, Bilder würden schon allein deshalb etwas zeigen, weil auf ihnen etwas sichtbar ist. Eine umfassende und präzise philosophische Studie.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-29646-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum17.02.2013
Auflage3. Aufl.
Reihen-Nr.2046
Seiten230 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht150 g
Artikel-Nr.17991929

Inhalt/Kritik

Kritik
"Ein originelles Thema. Eine hohe Sensibilität für den irreführenden Gebrauch von Sprache. Ein profundes thematisches Wissen. Eine Sensibilisierung dafür, Phänomene nicht zu verklären, sondern mit Menschenverstand zu betrachten."
Wolfgang Hellmich, Zeitschrift für philosophische Forschung Band 71 (2017)
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Autor

Lambert Wiesing, geboren 1963, ist Professor für Philosophie und Inhaber des Lehrstuhls für Bildtheorie und Phänomenologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 2005 bis 2008 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Im Suhrkamp Verlag hat er zuletzt veröffentlicht: Luxus (2015), Das Mich der Wahrnehmung. Eine Autopsie (stw 2171) und Ich für mich. Phänomenologie des Selbstbewusstseins (stw 2314).