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Selbst im Spiegel

Die soziale Konstruktion von Subjektivität
TaschenbuchKartoniert, Paperback
502 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am08.02.2016
Fragen nach Geist, Subjektivität und freiem Willen beschäftigen seit jeher die Philosophie, aber auch die Psychologie. Mit Selbst im Spiegel legt Wolfgang Prinz eine neue Theorie des Geistes vor. Der menschliche Geist, so Prinz, ist ein radikal offenes System, das keineswegs "fertig" auf die Welt kommt. Vielmehr muss er erst geschaffen und geformt werden - in Interaktion mit anderen geistbegabten Wesen. Erst im Spiegel der anderen verstehen wir, was Denken und Handeln ist. Erst nachdem wir Subjektivität bei anderen entdeckt haben, schreiben wir sie uns selbst zu. Sie ist - wie der freie Wille - ein soziales Artefakt, aber dennoch ebenso real wie eine Naturtatsache.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR39,95
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextFragen nach Geist, Subjektivität und freiem Willen beschäftigen seit jeher die Philosophie, aber auch die Psychologie. Mit Selbst im Spiegel legt Wolfgang Prinz eine neue Theorie des Geistes vor. Der menschliche Geist, so Prinz, ist ein radikal offenes System, das keineswegs "fertig" auf die Welt kommt. Vielmehr muss er erst geschaffen und geformt werden - in Interaktion mit anderen geistbegabten Wesen. Erst im Spiegel der anderen verstehen wir, was Denken und Handeln ist. Erst nachdem wir Subjektivität bei anderen entdeckt haben, schreiben wir sie uns selbst zu. Sie ist - wie der freie Wille - ein soziales Artefakt, aber dennoch ebenso real wie eine Naturtatsache.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-29769-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum08.02.2016
Reihen-Nr.2169
Seiten502 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht300 g
Artikel-Nr.34610367

Schlagworte

Autor

Prinz, WolfgangWolfgang Prinz, geboren 1942, ist emeritierter Direktor am Max- Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig sowie Honorarprofessor an den Universitäten München und Leipzig. Er wurde u. a. mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Oswald-Külpe-Preis ausgezeichnet.