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Reichtum als moralisches Problem

TaschenbuchKartoniert, Paperback
281 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am11.03.20182. Aufl.
Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet, und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextReichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet, und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-29849-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum11.03.2018
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.2249
Seiten281 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht174 g
Artikel-Nr.43812962

Inhalt/Kritik

Kritik
»Neuhäusers Buch könnte dazu beitragen, dass die Debatten über die Ungleichverteilung gesellschaftlichen Reichtums nicht mehr vorschnell als Ausdruck eines Ressentiments abgetan werden.« Tim Reiss DIE ZEIT 20180719mehr

Autor

Neuhäuser, ChristianChristian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249).