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Anmerkungen zu einer performativen Theorie der Versammlung

TaschenbuchKartoniert, Paperback
312 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am09.07.2018
Die »Politik der Straße« hat Hochkonjunktur, wirft aber auch Fragen auf. Sind Versammlungen als Ausdruck der Souveränität des Volkes aus radikaldemokratischer Perspektive zu begrüßen oder geben sie Anlass zur Sorge vor der Herrschaft des »Mobs«? Und wer ist überhaupt »das Volk«? Judith Butler geht den Dynamiken und Taktiken öffentlicher Versammlungen unter den derzeit herrschenden ökonomischen und politischen Bedingungen auf den Grund. Fluchtpunkt dieses hochpolitischen Buches ist eine Ethik des gewaltlosen Widerstands in einer gefährdeten Welt, in der die Grundlagen solidarischen Handelns allmählich zerfallen oder zerstört werden.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextDie »Politik der Straße« hat Hochkonjunktur, wirft aber auch Fragen auf. Sind Versammlungen als Ausdruck der Souveränität des Volkes aus radikaldemokratischer Perspektive zu begrüßen oder geben sie Anlass zur Sorge vor der Herrschaft des »Mobs«? Und wer ist überhaupt »das Volk«? Judith Butler geht den Dynamiken und Taktiken öffentlicher Versammlungen unter den derzeit herrschenden ökonomischen und politischen Bedingungen auf den Grund. Fluchtpunkt dieses hochpolitischen Buches ist eine Ethik des gewaltlosen Widerstands in einer gefährdeten Welt, in der die Grundlagen solidarischen Handelns allmählich zerfallen oder zerstört werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-29858-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum09.07.2018
Reihesuhrkamp taschenbuch wissenschaft
Reihen-Nr.2258
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht197 g
Artikel-Nr.43813031

Inhalt/Kritik

Kritik
»In Zeiten populistischer, hasserfüllter Bewegungen ist es wichtig zu fragen, was Volkssouveränität heißt und unter welchen Voraussetzungen diese der Demokratie wirklich zuträglich ist. Butlers Buch ist ein anregender Beitrag zu dieser aktuellen Debatte.« Clair-Lise Tull WDR 20161104mehr

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