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TaschenbuchKartoniert, Paperback
182 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am01.02.200411. Aufl.
So schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muß und es schließlich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR3,95
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EUR24,90
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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HörbuchDatenträger
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextSo schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muß und es schließlich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.
ZusammenfassungAlles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf die Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen - doch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-39845-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.02.2004
Auflage11. Aufl.
Seiten182 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht124 g
Artikel-Nr.10587441
Rubriken

Schlagworte

Autor

Horváth, Ödön vonÖdön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Susak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.