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Modelle der Parallelverarbeitung

Eine Einführung
BuchKartoniert, Paperback
215 Seiten
Deutsch
Vieweg+Teubnererschienen am01.01.1995
Motivationen fUr da.., Verfassen von Blichern gibt es zweifellos viele. Wodurch aber wird die Wahl eines Thenlas bestimmt? Kenntnisse und Vorlieben spielen sicher- lich eine Rolle, aber es muB doch noch die lJberzeugung hinzukommen, daB das behandelte Gebiet nicht nur fUr die Autoren von Bedeutung sei. U nd so geht es lIns mit "Parallelverarbeitung". Einzelne Grlinde dafUr sind im Buch aufgefUhrt, kurz gesagt glauben wir, daB sich eine Begegnung mit ihr nicht vermeiden laBt lind daB darliberhinaus zumindest einige ihrer Prinzipien genligend Interesse beanspruchen dlirfen. Daher haben wir eine EinfUhrung verfaBt, die zu einem Einstieg in dieses Gebiet verhelfen soli. Unter dem Aspekt des Erkennens gewisser (einfacher) Musterklassen werden im ersten Teil verschiedene Modelle von Automaten, die unterschiedliche Modi der Parallelverarbeitung reprasentieren, eingefUhrt, lind sie werden mit dem "Referenzmodell" der (sequentiellen) Turingmaschine sowie teilweise untereinan- der verglichen. 1m zweiten Teil wird dargestellt, welche Bezlige diese Modelle zu Rechnerarchitekturen besitzen. Da es uns darauf ankam, die Konzepte herauszuarbeiten, werden ein Teil des Stoffes informell vorgestellt und "technisch aufwendige" Beweise oft nur skizziert. Perso- nen mit Grundkenntnissen aus den Bereichen Formale Sprachen, Komplexitats- theorie und Rechnerarchitektur, wie sie liblicherweise zum Ende des Infonnatik- Grundstudiums zu erwarten sind, sollte die Lektlire keine Schwierigkeiten bereiten.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextMotivationen fUr da.., Verfassen von Blichern gibt es zweifellos viele. Wodurch aber wird die Wahl eines Thenlas bestimmt? Kenntnisse und Vorlieben spielen sicher- lich eine Rolle, aber es muB doch noch die lJberzeugung hinzukommen, daB das behandelte Gebiet nicht nur fUr die Autoren von Bedeutung sei. U nd so geht es lIns mit "Parallelverarbeitung". Einzelne Grlinde dafUr sind im Buch aufgefUhrt, kurz gesagt glauben wir, daB sich eine Begegnung mit ihr nicht vermeiden laBt lind daB darliberhinaus zumindest einige ihrer Prinzipien genligend Interesse beanspruchen dlirfen. Daher haben wir eine EinfUhrung verfaBt, die zu einem Einstieg in dieses Gebiet verhelfen soli. Unter dem Aspekt des Erkennens gewisser (einfacher) Musterklassen werden im ersten Teil verschiedene Modelle von Automaten, die unterschiedliche Modi der Parallelverarbeitung reprasentieren, eingefUhrt, lind sie werden mit dem "Referenzmodell" der (sequentiellen) Turingmaschine sowie teilweise untereinan- der verglichen. 1m zweiten Teil wird dargestellt, welche Bezlige diese Modelle zu Rechnerarchitekturen besitzen. Da es uns darauf ankam, die Konzepte herauszuarbeiten, werden ein Teil des Stoffes informell vorgestellt und "technisch aufwendige" Beweise oft nur skizziert. Perso- nen mit Grundkenntnissen aus den Bereichen Formale Sprachen, Komplexitats- theorie und Rechnerarchitektur, wie sie liblicherweise zum Ende des Infonnatik- Grundstudiums zu erwarten sind, sollte die Lektlire keine Schwierigkeiten bereiten.
Details
ISBN/GTIN978-3-519-02138-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr1995
Erscheinungsdatum01.01.1995
Seiten215 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht344 g
IllustrationenVIII, 215 S.
Artikel-Nr.18219846

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I: Modelle.- 1 Turingmaschinen.- 2 Zellularräume.- 3 Systeme von Turing-Automaten.- 4 Parallele Registermaschinen.- 5 Uniforme Schaltkreisfamilien.- 6 Pipelineverarbeitung in Trellis- und Zellularautomaten.- 7 Maschinenklassen, Berechnungshypothesen, Realisierbarkeit.- II: Maschinen.- 8 SIMD-Rechner.- 9 MIMD-Rechner.- 10 Pipelinerechner.- A Einige allgemeine Definitionen und Schreibweisen.- B Literaturverzeichnis.- C Stichwortverzeichnis.mehr